Mit Bluetooth-Freisprechanlagen von Seecode ohne Gesundheitsrisiko telefonieren.
Köln. Handy-Strahlen im Auto, ein Gesundheitsrisiko?
Während Gerätehersteller und Netzbetreiber daran arbeiten, immer mehr Funktionen in immer kleinere Handys zu pressen, warnen Studien vor möglichen DNA- und Zellschäden durch Funkwellen. Immer wieder kommt der Verdacht auf, dass Strahlung von Handys krebserregend sein könnte. Leider bestimmen nur Halbwahrheiten und irrationale Ängste die Diskussion um die Strahlung.
Jedes Handy hat einen Wert, der für die Spezifische Absorptions Rate (SAR) steht. Das bezeichnet die Strahlung, die beim Telefonieren im Kopf ankommt. Empfohlen werden Handys, die den Wert von 0,6 Watt pro Kilogramm nicht überschreiten.
Ein Handy strahlt mit allerhöchstens zwei Watt und ein Bluetooth-Klasse-3-Gerät wie eine Freisprecheinrichtung mit einem tausendstel Watt. Wobei die Strahlung näherungsweise mit dem Quadrat zum Abstand von der Strahlungsquelle abnimmt. Bei doppeltem Abstand zum Sender kommt so nur noch ein Viertel der ursprünglichen Strahlungsintensität an. Folglich ist ein Handy, das via Freisprechanlage gekoppelt ist, ungefährlicher als ein Telefonat mit Handy direkt am Ohr.
Konzept und Design made in Germany
Das Unternehmen Seecode hat sich diesem Problem angenommen und entwickelt und vertreibt innovative Freisprecheinrichtungen auf Basis des Funkstandards Bluetooth,
must-have für alle, die während der Autofahrt nicht auf Gespräche mit dem Handy verzichten können oder wollen, trotzdem aber sicher und gefahrlos unterwegs sein möchten. So sorgt z. B. die neue patentierte Lenkradfreisprechanlage SeecodeWheel V2 für Sicherheit beim Telefonieren im Auto, denn die Hände bleiben bei dieser einzigartigen Lösung sicher am Steuer. Die Suche nach dem Handy oder aufwendiges Einwählen entfällt und der Blick bleibt auf der Straße. Mit wenigen Klicks auf die großen und leicht bedienbaren, ergonomischen Tasten ist eine Telefonverbindung hergestellt und während des Sprechens kann sich der Fahrer weiter auf den Verkehr konzentrieren. Auch der Blick auf den Tachometer ist bei einem normalen Lenkrad durch das SeecodeWheel nicht eingeschränkt, bei Sportlenkrädern sorgt eine mitgelieferte Weitwinkellinse für Durchblick, clevere Lösung!
Köln. Handy-Strahlen im Auto, ein Gesundheitsrisiko?
Während Gerätehersteller und Netzbetreiber daran arbeiten, immer mehr Funktionen in immer kleinere Handys zu pressen, warnen Studien vor möglichen DNA- und Zellschäden durch Funkwellen. Immer wieder kommt der Verdacht auf, dass Strahlung von Handys krebserregend sein könnte. Leider bestimmen nur Halbwahrheiten und irrationale Ängste die Diskussion um die Strahlung.
Jedes Handy hat einen Wert, der für die Spezifische Absorptions Rate (SAR) steht. Das bezeichnet die Strahlung, die beim Telefonieren im Kopf ankommt. Empfohlen werden Handys, die den Wert von 0,6 Watt pro Kilogramm nicht überschreiten.
Ein Handy strahlt mit allerhöchstens zwei Watt und ein Bluetooth-Klasse-3-Gerät wie eine Freisprecheinrichtung mit einem tausendstel Watt. Wobei die Strahlung näherungsweise mit dem Quadrat zum Abstand von der Strahlungsquelle abnimmt. Bei doppeltem Abstand zum Sender kommt so nur noch ein Viertel der ursprünglichen Strahlungsintensität an. Folglich ist ein Handy, das via Freisprechanlage gekoppelt ist, ungefährlicher als ein Telefonat mit Handy direkt am Ohr.
Konzept und Design made in Germany
Das Unternehmen Seecode hat sich diesem Problem angenommen und entwickelt und vertreibt innovative Freisprecheinrichtungen auf Basis des Funkstandards Bluetooth,
must-have für alle, die während der Autofahrt nicht auf Gespräche mit dem Handy verzichten können oder wollen, trotzdem aber sicher und gefahrlos unterwegs sein möchten. So sorgt z. B. die neue patentierte Lenkradfreisprechanlage SeecodeWheel V2 für Sicherheit beim Telefonieren im Auto, denn die Hände bleiben bei dieser einzigartigen Lösung sicher am Steuer. Die Suche nach dem Handy oder aufwendiges Einwählen entfällt und der Blick bleibt auf der Straße. Mit wenigen Klicks auf die großen und leicht bedienbaren, ergonomischen Tasten ist eine Telefonverbindung hergestellt und während des Sprechens kann sich der Fahrer weiter auf den Verkehr konzentrieren. Auch der Blick auf den Tachometer ist bei einem normalen Lenkrad durch das SeecodeWheel nicht eingeschränkt, bei Sportlenkrädern sorgt eine mitgelieferte Weitwinkellinse für Durchblick, clevere Lösung!
