Der Value-Added-Distributor (VAD) konzentriert sich seit seiner Gründung 2009 insbesondere auf Security- und Cloud-Lösungen sowie Systemmanagement. Im Rahmen der Gitex erklärten die Spezialisten die SecurEnvoy-Methode der tokenlosen Zwei-Faktor-Authentifizierung. Sie verbindet persönliche Login-Daten mit einem Passcode, den der Nutzer über sein mobiles Endgerät erhält (Mobiltelefon, Tablet oder Laptop). Die Übertragung erfolgt per SMS, E-Mail oder mittels Soft Token App, die den Code generiert. Nur die korrekte Eingabe beider Faktoren ermöglicht den Zugriff. Diese tokenlose Identifizierung kommt bei allen SecurEnvoy-Produkten zum Einsatz. SecurAccess sichert Remote-Zugänge ab, SecurPassword schützt die Wiederherstellung von Passwörtern, und SecurMail sorgt für eine sichere E-Mail-Übertragung.
"In der MENA-Region sehen wir ein enormes Marktpotenzial", kommentiert Kamel Heus, Director bei Otek. "Denn die meisten Firmen nutzen noch tokenbasierte Methoden - sofern sie überhaupt die Anmeldung bereits per Zwei-Faktor-Authentifizierung durchführen. Dass Smartphones immer mehr Verbreitung finden und auch immer öfter für das mobile Arbeiten genutzt werden, treibt unsere Sales-Aktivitäten entscheidend voran."
Wer die SecurEnvoy-Methode kennenlernen möchte, kann sich unter http://securenvoy.de/demo/ für eine kostenfreie Live-Demonstration anmelden.