Das Whitepaper bietet auf sieben Seiten einen konzentrierten Einblick in die Idee der Zwei-Faktor-Authentifizierung sowie die verschiedenen Zugriffsmöglichkeiten. Im Zuge dessen erfährt der Leser mehr über die Vor- und Nachteile von Hardware Token, Smartcards und digitalen Zertifikaten. Abschließend steht die tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierung im Fokus. SecurEnvoy hat diese Technologie erfunden: Der Vorteil ist, dass sie vorhandene Mobilgeräte nutzt und auch ohne Mobilfunk- oder Internetverbindung arbeiten kann. Neben persönlichen Nutzerdaten benötigt der SecurEnvoy-User eine weitere Komponente, um sich eindeutig zu identifizieren. Dabei handelt es sich um einen Ziffern-Passcode, den der Anwender wunschgemäß per SMS, E-Mail, Soft Token App oder auch per Festnetzanruf erhält.
Das Whitepaper steht auf der Homepage von SecurEnvoy www.securenvoy.dezum kostenlosen Download bereit.