Obwohl fast jedes Unternehmen dazu verpflichtet ist einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten zu bestellen, haben sich die wenigsten Unternehmen - im besonderen im Mittelstand - überhaupt mit dem Thema Datenschutz befasst und riskieren damit eine Geldbuße von bis zu 25.000,- €.
Wer braucht einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten?
Um die Ausführung der gesetzlichen Vorschriften zum Datenschutz zu überwachen, hat gemäß § 4f BDSG jedes rechtlich eigenständige Unternehmen, das personenbezogene Daten automatisiert verarbeitet und damit in der Regel mindestens fünf Arbeitnehmer beschäftigt, innerhalb eines Monats nach Aufnahme derartiger Verfahren einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten (DSB) zu bestellen.
Was bedeutet das für unser Unternehmen?
„Sie betreiben in Ihrem Unternehmen einen E-Mail-Server oder eine Kundendatenbank auf die mehr als vier Personen zugreifen können. Dann sind Sie verpflichtet einen Beauftragten für den Datenschutz zu bestellen“, so die Aussage von Karlheinz Dauber, Geschäftsführer der Secure IT Consult.
Die Bestellung eines Datenschutzbeauftragten ist für viele Unternehmen eine sehr schwierig zu lösende Aufgabe. Zunächst muss ein Mitarbeitern gefunden werden, der nicht zu dem Kreis der Personen zählt, die bezüglich des Datenschutzes im „Interessenskonflikt“ (§ 4f Abs.2 BDSG „Zuverlässigkeit“) steht und der darüber hinaus noch die nötigen Qualifikationen mitbringt.
Inhaber, Vorstände, Geschäftsführer oder andere Personen, die in dieser Funktion in Interessenkonflikte geraten könnten, können nicht zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden. Dem entgegenstehen, dass die Kosten beim Einsatz eines internen Mitarbeiters als DSB kaum zu kalkulieren sind. Außerdem genießt dieser Mitarbeiter dann einen erweiterten Kündigungsschutz.
Die beste Lösung für mittelständische Unternehmen ist deshalb die Bestellung eines externen Datenschutzbeauftragten. Durch eine Kooperation mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) ist es Secure IT Consult gelungen hier besonders attraktive Sonderkonditionen für mittelständische Unternehmen anzubieten.
Wer braucht einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten?
Um die Ausführung der gesetzlichen Vorschriften zum Datenschutz zu überwachen, hat gemäß § 4f BDSG jedes rechtlich eigenständige Unternehmen, das personenbezogene Daten automatisiert verarbeitet und damit in der Regel mindestens fünf Arbeitnehmer beschäftigt, innerhalb eines Monats nach Aufnahme derartiger Verfahren einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten (DSB) zu bestellen.
Was bedeutet das für unser Unternehmen?
„Sie betreiben in Ihrem Unternehmen einen E-Mail-Server oder eine Kundendatenbank auf die mehr als vier Personen zugreifen können. Dann sind Sie verpflichtet einen Beauftragten für den Datenschutz zu bestellen“, so die Aussage von Karlheinz Dauber, Geschäftsführer der Secure IT Consult.
Die Bestellung eines Datenschutzbeauftragten ist für viele Unternehmen eine sehr schwierig zu lösende Aufgabe. Zunächst muss ein Mitarbeitern gefunden werden, der nicht zu dem Kreis der Personen zählt, die bezüglich des Datenschutzes im „Interessenskonflikt“ (§ 4f Abs.2 BDSG „Zuverlässigkeit“) steht und der darüber hinaus noch die nötigen Qualifikationen mitbringt.
Inhaber, Vorstände, Geschäftsführer oder andere Personen, die in dieser Funktion in Interessenkonflikte geraten könnten, können nicht zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden. Dem entgegenstehen, dass die Kosten beim Einsatz eines internen Mitarbeiters als DSB kaum zu kalkulieren sind. Außerdem genießt dieser Mitarbeiter dann einen erweiterten Kündigungsschutz.
Die beste Lösung für mittelständische Unternehmen ist deshalb die Bestellung eines externen Datenschutzbeauftragten. Durch eine Kooperation mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) ist es Secure IT Consult gelungen hier besonders attraktive Sonderkonditionen für mittelständische Unternehmen anzubieten.
