Die Entscheidung für Nürnberg als Veranstaltungsort fiel vor allem aufgrund der Möglichkeiten, die das dortige Gelände eröffnet: In unmittelbarer Nachbarschaft der Ausstellungshallen bietet die Messe Nürnberg mit ihrem modernen Kongresszentrum auch eine attraktive Plattform für fachbezogene Tagungen, Kongresse und Workshops, die zeitnah oder messebegleitend stattfinden könnten. Überdies dürften günstigere Konditionen als in München mehr Ausstellern eine Teilnahme ermöglichen, sodass Besucher gleich doppelt von einer größeren Angebotsvielfalt profitieren können.
Die Messe, in der sich schon bisher knapp 300 Anbieter präsentiert haben, soll künftig noch erheblich an Bedeutung gewinnen. Auch thematisch wird die IT-SA wachsen: "Vertrauliche Daten gehen nicht nur durch Hackerangriffe verloren! Auch simple Hardwareausfälle, klassische Katastrophen, Insiderkriminalität, Diebstahl und Verlust von Notebooks und Speichermedien sowie nicht zuletzt Einbruchdiebstahl ganzer Rechnersysteme sind wesentliche Bedrohungen", sagt Messechefin Veronika Laufersweiler. "Das zeigt, wie wichtig es ist, IT-Sicherheit unter einem komplexen Ansatz zu betrachten." Neben Storage und Netzwerk-Sicherheit sollen daher auch Einbruchschutz oder Brandschutz als weitere Gebiete in der neuen IT-SA eine Heimat finden.
Die IT-SA, die in den letzten Jahren inmitten einer schrumpfenden SYSTEMS nachhaltig gewachsen ist, gehört schon seit Jahren neben der Infosecurity Europe und der RSA Conference zu den bedeutendsten IT-Security-Events. Die IT-SA wird darum an den bisherigen Erfolgs-Konzepten festhalten: Großzügige Betreuung von Besuchern und Ausstellern, große offene Foren für den Erfahrungsaustausch (für die Besucher kostenlos) und Kontaktbörsen für Einsteiger und Experten.
Website: www.it-sa.de