Die Verwundbarkeit der digitalen Infrastruktur belegen bekannt gewordene Sicherheitsvorfälle ebenso wie aktuelle Studien: So ermittelte beispielsweise das Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), dass knapp 70 Prozent aller Unternehmen und Institutionen in den vergangenen zwei Jahren Opfer von Hackerangriffen wurden – fast die Hälfte davon erfolgreich.
Dazu Dennis Monner, CEO von Secucloud: „Das immer aggressivere und professionellere Agieren von Cyberkriminellen sowie die steigende Bedrohungslage im Internet bringen konventionelle Security-Ansätze zunehmend an ihre Grenzen. Wir haben uns daher für eine völlig andere Herangehensweise an Sicherheit entschieden: Wir verlagern Security in die Cloud und damit genau an den Ort, an dem die Gefahren des modernen Cyberspace tatsächlich entstehen. Der Fachkongress PITS bietet uns die perfekte Gelegenheit, diesen Lösungsansatz dem öffentlichen Sektor genauer vorzustellen.“
Im Zentrum dieses Ansatzes steht das „Elastic Cloud Security System“ (ECS2). Die Lösung ist mithilfe der Global-Cloud-Intelligence-Technologie in der Lage, den Internetverkehr der Anwender bereits in der Cloud auf schädliche Inhalte und verdächtige Verhaltensweisen hin zu analysieren. Werden dabei Bedrohungen festgestellt, blockiert sie automatisch die schädlichen Datenpakete, noch bevor diese überhaupt das System des Nutzers erreichen.
Weiterführende Informationen zum Fachkongress PITS finden sich hier.