„Mit der Infrarotstrahlung des neuen Therapiegeräts können Therapeuten ihren Patienten nicht nur wohltuende Wärme anbieten sondern auch testierte Sicherheit gewähren“, versichert Robert Günther, Einkaufsleiter bei der Schupp GmbH & Co. KG. Der neue Halogeninfrarotstrahler aus dem Schupp-Sortiment hat als erster überhaupt ein Zertifikat über photobiologische Sicherheit erhalten, ausgestellt von einem akkreditierten photometri-schen Labor. Ebenso ist die Wirksamkeit durch Messung des Infrarotspektrums nachgewiesen.
Gesunde und sichere Wärme
Durch neuartige Wärmestäbe zusammen mit einer neuen Reflektor- und Filtertechnik sendet der Halogeninfrarotstrahler fast ausschließlich die therapiewirksamen Infrarot-A-Strahlen aus. Licht und Infrarot B- und C-Strahlen werden weitgehend herausgefiltert. So ist der Anteil der Infrarot-A-Strahlung besonders groß, und der Patient fühlt sich komfortabel angewärmt, ohne das brennende Empfinden auf der Haut zu verspüren, das man von anderen Methoden kennt. Dabei wird die angenehme und therapeutisch wirksame Infrarotwärme gleichmäßig über eine Fläche von 780 x 480 mm ausgestrahlt.
Die neuartige Technologie benötigt nur noch 600 W Energieeinsatz und ist damit um 30 % sparsamer als herkömmliche Wärmetherapiegeräte. Die in der Physiotherapie erwünschte kurzwellige Infrarotstrahlung erwärmt in einer Tiefe von etwa sechs Millimeter unter der Haut aktiv das zirkulierende Blut. Die über das Blut im Körper verteilte Wärme wird nicht als Hitze von außen empfunden sondern als angenehme Wärme von innen.
Wärmetherapie wird in Praxen gefordert
Infrarotstrahlung, auch als Heißluft oder Rotlicht bezeichnet, wird seit Jahrzehnten in der Physiotherapie als Heilmittel mit eigener Abrechnungsziffer eingesetzt. Nicht selten werden Geräte für die Infrarotbestrahlung bei Abnahme von Physiotherapiepraxen als Ausstattung gefordert. Wärmetherapie durch Infrarotbestrahlung fördert die Durchblutung, kann das Schmerzempfinden senken, entspannt verspannte Muskelpartien und regt den Stoffwechsel an.