Obwohl es bei der kostenlosen ESXi Variante keinen offiziellen Support von VMware für SNMP gibt, ist dieses Protokoll stets vorhanden und muss lediglich mit wenigen Schritten aktiviert und konfiguriert werden - die Anleitung dazu liefert LOGINventory 5.9 gleich mit. Bei der anschließenden Erfassung der VMware ESX/ESXi Server wird nicht nur eine umfassende Hardware- und Software-Inventarisierung des Hosts durchgeführt. Zusätzlich werden wichtige Kenndaten der aktuell vorhanden virtuellen Maschinen, wie zum Beispiel virtuelle RAM-Größe, virtuelle CPUs, Status (Running, Stopped, Starting,) etc. erfasst und als Eigenschaften des Servers angezeigt.
Roland Lötzerich, Geschäftsführer von LOGIN, sagt: "Jede Konsolidierung kann ab einem bestimmten Punkt im Prozessverlauf in erneut zunehmende Komplexität münden. Bei der Virtualisierung seiner IT-Landschaft heißt das unter anderem, dass der Administrator mit einer "wunderbaren" Vermehrung der Serveranzahl konfrontiert wird. Um trotzdem die Übersicht bei Host- und Guest-Systemen zu behalten, leistet das neue LOGINventory-Update einen wichtigen innovativen Beitrag."
Erkennung von Oracle Software Paketen
Als zusätzliche Neuerung unterscheidet LOGINventory bei Oracle Software auf Windows-Systemen nun zwischen Oracle Database und Oracle Client. Zur korrekten Verwaltung der installierten Oracle-Softwarepakete lassen sich im LOGINventory Lizenzmanagement entsprechende Einträge zur Lizenzmetrik hinterlegen.
Des Weiteren verläuft nun das Scannen in Non-Trusted Domains und in Workgroups für Windows Vista / 2008 Server und später problemlos. Bei Windows XP / Server 2003 war dies immer schon möglich.
Für alle lizenzierten Anwender von LOGINventory5.x ist das Update auf Version 5.9 kostenlos. Die lizenzfreie, unbefristete Vollversion für bis zu 20 Assets ist unter www.loginventory.de verfügbar.