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UVCARE® Einsatz in Büros und Schulen - BAFA-Fördergelder werden nur wenig abgerufen - Warum?

(PresseBox) (Bestwig, )
Die aktuellen Hilfsprogramme und Förderungen bringen immer mehr Chaos in die aktuelle Situation. So ist es derzeit für Schulen und deren Trägerschaften wie Städte und Kreise nur vordergründig interessant die aktuelle 80% Förderung der BAFA anzuzapfen um Lüftungsanlagen, am besten noch mit Klimaanlage kombiniert, zu beantragen. Nun zeigt die Praxis, dass diese filterbasierten Systeme nicht nur teuer in der Anschaffung sondern auch im Betrieb sind. Dies nennt man(n und Frau) eine "Milchmädchenrechnung". Auch wenn dies nicht genderkonform ist. Dies ist natürlich auch den Kostenträgern klar und deren verhaltenes beantragen der Förderungsmöglichkeit ist vor diesem Hintergrund nicht mehr als logisch.

In Zahlen bedeutet dies: Ein einziger Klassenraum z.B. ,nach Fördervorgaben der BAFA ungerüstet/aufgerüstet, wirft Kosten in Höhe von ca. 20.000,- EUR auf da Lüftungsrohre gezogen, Durchbrüche gemacht und komplexe Energiewandler und Filter installiert werden müssen. Der Vorteil besteht in der mindestens 50% (ungefilterten) Frischluftzufuhr - jedoch war die vorher ja auch ausreichend vorhanden. Die simple Gegenrechnung: Beim Einsatz der UVCARE® Technologie kann entgegen dem Einsatz von Klimaanlagen nach wie vor das Fenster geöffnet werden. Den Effekt Klimaanlage an und Fenster auf kennt jeder aus dem Auto und ist energetisch und umwelttechnisch an Wiederspruch kaum zu überbieten. Damit wird die gewünschte CO² Reduktion "ad Absurdum" geführt. Eine Installation von UVCARE®midi, vier Geräte pro Klassenraum, würde gesamt ca. 2.500,- EUR Kosten bedeuten. Das bedeutet einen Minderaufwand von ca. 87%.
Im Kern geht es ja nur darum die Virenlast der Aerosole so zu reduzieren dass Ansteckungen unterbunden werden.

Dieser Effekt ist mit relativ einfachen UVC-Luftreinigern für ca. 13% des Preises zu erzielen. Geräte wie die UVCARE® sind in der Lage mit gerade mal 30W/h Energieeinsatz einen Raum mit 130m³ Volumen zu mind. 96% virenfrei (nach einem Durchlauf durch das Gerät) zu halten. Da die Geräte recht kompakt gebaut sind können diese in direkter Nähe der Aerosolquelle, von der Decke abgehängt, fix angebracht werden. Jedem geht ein, dass ein Luftfilter in der Ecke platziert oder an einer Raumseite entsprechend lange braucht um die Aerosolquelle zu erreichen.

Mit 25,1 db(A) ist die UVCARE® flüsterleise und stört nicht. Weder in der Schule noch im Büro-, Bespechungs- oder im Wartebereich. Auch vier Geräte im Raum haben auf Grund des Installationsabstands zueinander nahezu den gleichen Geräuschpegel im Raum.  Die im Innern der UVCARE® befindliche UVC-Lichtquelle muss erst nach einem Jahr Dauerbetrieb gewechselt werden. Dies kann einfach und sicher selbst geschehen da die UVCARE® natürlich im Innern alle Krankheitserreger inaktiviert. Es muss jedoch sichergestellt sein, dass das Gerät zum Zeitpunk des Röhrenwechsels stromfrei ist.Dem hingegen sind die Filter in Luftfilteranlagen oder Geräten in einem fixen Turnus von 4-6 Wochen zu wechseln und als infektiöser Sondermüll zu entsorgen.

Jedoch ist nicht UVC-Luftreiniger gleich UVC-Luftreiniger. Hier müssen die Herstellerdaten genau verglichen werden. Die Betriebssicherheit ist oftmals bei vielen Geräten aus Fernost mangelhaft. Hier sollte nur auf europäische Prüfungen vertraut werden. Es gibt viele Geräte die mit 99,9% Virenfreiheit werben aber vergessen dass dann der Einsatzraum nur wenige m³ umfassen darf. Oder Geräte die mit diversen zusätzlichen Funktionen ausgestattet sind (z.B. Dyso....) aber auch laut und mit riesigem Stromverbrauch den Besitzer nicht wirklich glücklich machen.

"Wir wollen doch alle nicht gesund und pleite sein sondern einfach die Pandemie bestmöglich überstehen" sagt Herr Schmelter der Entwickler der UVCARE®.

"UVCARE® basiert auf einer Kombination von Druckänderung, UVC-Strahlung und Wärmetrocknung. Alles rein physikalische Verfahren ohne Chemie, Abfall oder Sicherheitsrisiken. Die Anwesenheit während des Betriebs ist problemlos. Die UVC-Strahlung ist komplett geschirmt und der Korpus kann am Ende sogar zu 100% recycelt werden."

Doch wie verhält es sich bei Mutationen? Hier ist der Grund für die höheren Ansteckungswerte nach wie vor nicht geklärt. Manche Forscher begründen die erhöhte Ansteckung mit höherer Virenlast, andere sprechen von aggressiveren Viren wieder andere von geringerer Größe der Aerosolpartikel.

Da die UVC-Technik auf einem reinen physikalischen Prinzip beruht ist hierbei der Virenstamm egal. Mutationen werden genauso dezimiert wie Grundstämme. Es gibt derzeit keinen Bekannten Virenstamm der gegen die energiereiche Strahlung im UVC-Bereich eine Resistenz aufgebaut hat. Dies ist in der Natur nicht nötig gewesen und so hat sich keine Resistenz ausbilden können. Escape Varianten sind bei UVC-Reinigern kein Thema. Bei einem Filtermedium ist jedoch Luftfeuchte und Temperatur entscheidend für den Grad der Filterung. Je kleiner die Partikel je aufwendiger und auch teurer sind die Filter-Medien die hier zum Einsatz kommen müssen. Und nicht zu vergessen ist auch hier, dass diese nicht wieder verwendbar sind sondern teuer als Sondermüll entsorgt werden müssen.

Eine weitere Argumentation von UVC-Gegnern, wie in der Vergangenheit das Bundesumweltamt (hat zwischenzeitlich seine Meinung deutlich revidiert), ist das UVC-Licht zwingend Ozonbildung bedingt und gefährlich ist. Heutzutage ist es Usus bei der UVC-Luftreinigung sog. ozonfreie Emitter einzusetzen. Bei der Oberflächendesinfektion ist Ozon aber durchaus gewünscht zerfällt aber nach einiger Zeit ganz natürlich. Aus diesem Grund sollten Räume die einer UVC-Oberflächenbehandlung unterzogen wurden gut gelüftet oder erst nach einiger Zeit betreten werden.

UVCARE® als reine UVC-Umluftreinigung setzt kein Ozon frei. Die Gefährlichkeit bei UVC-Strahlung ist gegeben jedoch werden die Strahlungen komplett abgeschirmt. Benzin birgt auch bei falscher Handhabung und Lagerung Gefahren aber niemand würde deshalb seinen PKW nicht mehr betanken.
http://www.uvcare.de

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