Die Schaltbau-Gruppe, ein führender Zulieferer von Systemen und Komponenten für die Verkehrstechnik und Industrie, hat ihren Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2013 fortgesetzt. Nach vorläufigen Zahlen wurde ein Umsatzplus von 7,9 % auf 391,5 Mio. EUR (Vorjahr: 362,8 Mio. EUR) erzielt. Mit 95,4 Mio. EUR war der Umsatz im vierten Quartal auf Vorjahresniveau.
Im Jahresvergleich haben alle drei Segmente den Vergleichswert 2012 übertroffen, wobei sich das Segment Mobile Verkehrstechnik besonders dynamisch entwickelte. Vor allem in der Produktgruppe der Schienenfahrzeugtüren legte der Umsatz dank des anhaltenden Erfolgs der BIDS-Technologie deutlich zu. Im Segment Stationäre Verkehrstechnik konnten Einbußen in der Infrastrukturtechnik durch die positive Entwicklung bei Bremssystemen mehr als wettgemacht werden. Das Segment Komponenten profitierte insbesondere von der Serienbelieferung der russischen Bahn mit Hochspannungs-Schützen und einer starken Nachfrage nach Schaltelementen.
Auch die Auftragseingänge der Schaltbau-Gruppe haben sich positiv entwickelt. Mit vorläufig 391,0 Mio. EUR konnte gegenüber dem Vorjahr (372,3 Mio. EUR) ein Zuwachs von 5,0 Prozent realisiert werden. "Die starke Auftragslage stimmt uns optimistisch, dass wir in 2014 den geplanten Umsatzanstieg auf rund 410 Mio. EUR erreichen", betont der Vorstandssprecher Dr. Jürgen Cammann.
Ausschlaggebend war das starke Auftragsplus im Segment Mobile Verkehrstechnik, wozu insbesondere Türsysteme beitrugen. Im Segment Stationäre Verkehrstechnik verzeichnete die Infrastrukturtechnik aufgrund von Auftragsverzögerungen in der Signaltechnik ein geringeres Bestellvolumen, der durch Zuwächse in der Rangiertechnik nicht vollständig ausgeglichen werden konnte. Zudem kam es zu Verzögerungen bei Bahnsteigtüren. Dem stand eine anhaltend positive Entwicklung im Geschäftsfeld Bremssysteme gegenüber. Neben der hohen Nachfrage im klassischen Containergeschäft trugen Neuaufträge im Windkraft- und Bergbausektor zum Wachstum des Neugeschäfts bei. Das Segment Komponenten erreichte trotz Projektverzögerungen in China und Problemen im Photovoltaikgeschäft ein leicht höheres Bestellvolumen. Im vierten Quartal sicherte sich der Schaltbau-Konzern Neuaufträge im Wert von 91,4 Mio. EUR (Vorjahr: 87,7 Mio. EUR) und bestätigte damit den positiven Jahrestrend.
Die Schaltbau-Gruppe gehört mit einem Umsatz von rund 400 Millionen Euro und 2.000 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern von Komponenten und Systemen für die Verkehrstechnik und die Investitionsgüterindustrie. Die Unternehmen der Schaltbau- Gruppe liefern komplette Bahnübergänge, Rangier- und Signaltechnik, Tür- und Zustiegssysteme für Busse, Bahnen und Nutzfahrzeuge und Industriebremsen für Containerkräne und Windkraftanlagen, sowie Hoch- und Niederspannungskomponenten für Schienenfahrzeuge und andere Einsatzgebiete. Innovative und zukunftsorientierte Produkte machen Schaltbau zu einem maßgeblichen Partner in der Industrie, insbesondere der Verkehrstechnik.
Im Jahresvergleich haben alle drei Segmente den Vergleichswert 2012 übertroffen, wobei sich das Segment Mobile Verkehrstechnik besonders dynamisch entwickelte. Vor allem in der Produktgruppe der Schienenfahrzeugtüren legte der Umsatz dank des anhaltenden Erfolgs der BIDS-Technologie deutlich zu. Im Segment Stationäre Verkehrstechnik konnten Einbußen in der Infrastrukturtechnik durch die positive Entwicklung bei Bremssystemen mehr als wettgemacht werden. Das Segment Komponenten profitierte insbesondere von der Serienbelieferung der russischen Bahn mit Hochspannungs-Schützen und einer starken Nachfrage nach Schaltelementen.
Auch die Auftragseingänge der Schaltbau-Gruppe haben sich positiv entwickelt. Mit vorläufig 391,0 Mio. EUR konnte gegenüber dem Vorjahr (372,3 Mio. EUR) ein Zuwachs von 5,0 Prozent realisiert werden. "Die starke Auftragslage stimmt uns optimistisch, dass wir in 2014 den geplanten Umsatzanstieg auf rund 410 Mio. EUR erreichen", betont der Vorstandssprecher Dr. Jürgen Cammann.
Ausschlaggebend war das starke Auftragsplus im Segment Mobile Verkehrstechnik, wozu insbesondere Türsysteme beitrugen. Im Segment Stationäre Verkehrstechnik verzeichnete die Infrastrukturtechnik aufgrund von Auftragsverzögerungen in der Signaltechnik ein geringeres Bestellvolumen, der durch Zuwächse in der Rangiertechnik nicht vollständig ausgeglichen werden konnte. Zudem kam es zu Verzögerungen bei Bahnsteigtüren. Dem stand eine anhaltend positive Entwicklung im Geschäftsfeld Bremssysteme gegenüber. Neben der hohen Nachfrage im klassischen Containergeschäft trugen Neuaufträge im Windkraft- und Bergbausektor zum Wachstum des Neugeschäfts bei. Das Segment Komponenten erreichte trotz Projektverzögerungen in China und Problemen im Photovoltaikgeschäft ein leicht höheres Bestellvolumen. Im vierten Quartal sicherte sich der Schaltbau-Konzern Neuaufträge im Wert von 91,4 Mio. EUR (Vorjahr: 87,7 Mio. EUR) und bestätigte damit den positiven Jahrestrend.
Die Schaltbau-Gruppe gehört mit einem Umsatz von rund 400 Millionen Euro und 2.000 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern von Komponenten und Systemen für die Verkehrstechnik und die Investitionsgüterindustrie. Die Unternehmen der Schaltbau- Gruppe liefern komplette Bahnübergänge, Rangier- und Signaltechnik, Tür- und Zustiegssysteme für Busse, Bahnen und Nutzfahrzeuge und Industriebremsen für Containerkräne und Windkraftanlagen, sowie Hoch- und Niederspannungskomponenten für Schienenfahrzeuge und andere Einsatzgebiete. Innovative und zukunftsorientierte Produkte machen Schaltbau zu einem maßgeblichen Partner in der Industrie, insbesondere der Verkehrstechnik.
