Innovation ist ein zentraler Grundpfeiler von Schaeffler, um profitables Wachstum mit Weitsicht zu ermöglichen sowie ein fester Bestandteil der „Schaeffler-DNA". Querdenken ist schon seit der Firmengründung einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren und erfordert nicht nur hohe technologische Kompetenzen, sondern auch Wissen über mögliche neue Anwendungsfelder und Märkte. In einer immer komplexer werdenden Welt ist somit beides gefordert: ein starkes Netzwerk an Partnern aus Industrie und Forschung und ein lebendiger Austausch über Organisationsgrenzen hinweg.
„Open Inspiration“ ist bei Schaeffler in Herzogenaurach das neue Veranstaltungsformat dafür. Dabei präsentieren externe Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen ihre neuesten Entwicklungen und Forschungsaktivitäten. Auf diese Weise soll ein aktiver Austausch mit den Schaeffler-Mitarbeitern ermöglicht werden. Mit den meisten vertretenen Unternehmen und Institutionen besteht bereits eine enge Zusammenarbeit.
„Ich bin beeindruckt, wie intensiv der Kontakt zwischen Schaeffler und externen Partnern ist. Das verdeutlicht den hohen Stellenwert unserer Innovationskultur“, sagte Prof. Dr.-Ing. Peter Gutzmer, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands und Vorstand Technologie.
Die Schaeffler-Mitarbeiter tauschten sich mit den Ausstellern zu den fünf Themenfeldern Mobilität, Digitalisierung, Produktions- und Prozesstechnik, Energie und Umwelt sowie Neue Materialien und Leichtbau, welche auch die Fokusfelder unseres Strategiekonzepts „Mobilität für morgen“ unterstützen, aus. Dabei wurden sowohl Schaeffler-nahe als auch Schaeffler-ferne Entwicklungen präsentiert. „Wir haben das neue Format „Open Inspiration“ entwickelt, um zusätzliche externe Impulse ins Unternehmen zu bringen. Die Veranstaltung steht im Zeichen des Austauschs von Herausforderungen und Ideen, der gegenseitigen Inspiration und des gemeinsamen Blicks über den Tellerrand“, sagte Dr. Heinrich Schäperkötter, Leiter Innovationsstrategie.
Im Vorfeld wurden die Schaeffler-Mitarbeiter aufgefordert, Vorschläge für mögliche Aussteller zu nennen. Präsentiert haben sich über 50 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen mit ihren innovativen Ideen.
Das neue Veranstaltungsformat kam bei den Mitarbeitern sehr gut an: „Mir hat die Vielfältigkeit der Aussteller sehr gut gefallen. Dadurch, dass so viele verschiedene Anwendungsfelder präsentiert wurden, konnte man auch Neues kennenlernen. Mitgenommen habe ich Denkansätze, die inspirieren“, sagt Schaeffler-Mitarbeiter Jens Langanki, Konstrukteur aus Bühl.
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„Open Inspiration“ ist bei Schaeffler in Herzogenaurach das neue Veranstaltungsformat dafür. Dabei präsentieren externe Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen ihre neuesten Entwicklungen und Forschungsaktivitäten. Auf diese Weise soll ein aktiver Austausch mit den Schaeffler-Mitarbeitern ermöglicht werden. Mit den meisten vertretenen Unternehmen und Institutionen besteht bereits eine enge Zusammenarbeit.
„Ich bin beeindruckt, wie intensiv der Kontakt zwischen Schaeffler und externen Partnern ist. Das verdeutlicht den hohen Stellenwert unserer Innovationskultur“, sagte Prof. Dr.-Ing. Peter Gutzmer, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands und Vorstand Technologie.
Die Schaeffler-Mitarbeiter tauschten sich mit den Ausstellern zu den fünf Themenfeldern Mobilität, Digitalisierung, Produktions- und Prozesstechnik, Energie und Umwelt sowie Neue Materialien und Leichtbau, welche auch die Fokusfelder unseres Strategiekonzepts „Mobilität für morgen“ unterstützen, aus. Dabei wurden sowohl Schaeffler-nahe als auch Schaeffler-ferne Entwicklungen präsentiert. „Wir haben das neue Format „Open Inspiration“ entwickelt, um zusätzliche externe Impulse ins Unternehmen zu bringen. Die Veranstaltung steht im Zeichen des Austauschs von Herausforderungen und Ideen, der gegenseitigen Inspiration und des gemeinsamen Blicks über den Tellerrand“, sagte Dr. Heinrich Schäperkötter, Leiter Innovationsstrategie.
Im Vorfeld wurden die Schaeffler-Mitarbeiter aufgefordert, Vorschläge für mögliche Aussteller zu nennen. Präsentiert haben sich über 50 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen mit ihren innovativen Ideen.
Das neue Veranstaltungsformat kam bei den Mitarbeitern sehr gut an: „Mir hat die Vielfältigkeit der Aussteller sehr gut gefallen. Dadurch, dass so viele verschiedene Anwendungsfelder präsentiert wurden, konnte man auch Neues kennenlernen. Mitgenommen habe ich Denkansätze, die inspirieren“, sagt Schaeffler-Mitarbeiter Jens Langanki, Konstrukteur aus Bühl.
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