Das SAS Innovation Program richtet sich an Unternehmen, die bislang verschiedene Business-Intelligence-Tools einsetzen: IT-Entscheider haben damit die Möglichkeit, ihre BI-Strategie zu überprüfen. Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung (Business Case) liefert betriebswirtschaftlich relevante Argumente für die weitere Zielrichtung der BI-Strategie. Unternehmen erhalten so eine sichere Entscheidungshilfe, Aussagen zu möglichen Risiken und fundierte Handlungsoptionen. SAS hilft damit Unternehmen, ihre BI-Strategie zu erneuern und technisch sowie organisatorisch umzusetzen.
Green IT, einer der Schwerpunkte der diesjährigen CeBIT, wird auch auf dem Stand von SAS eine große Rolle spielen: Beispielsweise lässt sich mit Business Intelligence die Serverauslastung in großen Rechenzentren optimieren. Unternehmen können so die Ökobilanz ihrer Serverfarmen verbessern und ihre Stromkosten senken.
Neues CeBIT-Konzept überzeugt SAS
Mit seiner Rückkehr auf die CeBIT in Form eines eigenen, auf zwei Kernthemen fokussierten Messestandes reagiert SAS auf den neuen Ansatz der CeBIT, die durch die Gliederung in drei große Ausstellungsbereiche stärker auf die Besucher eingeht. Auch die kürzere Zeitspanne der Messe findet bei SAS positive Resonanz. Vor zwei Jahren hatte sich SAS von der Messe verabschiedet und war letztes Jahr lediglich auf dem Forum Business Intelligence & Enterprise Information Integration vertreten. Das veränderte Konzept der Messegesellschaft hat den größten Business-Intelligence-Anbieter jedoch überzeugt: „Mit ihrem neuen Ansatz hat es uns die Messegesellschaft leicht gemacht, mit einem kompakten Messestand zurückzukehren: Die Themenschwerpunkte geben der Messe eine Struktur, die die Transparenz schafft, die Besucher und Aussteller brauchen, um auf der Messe erfolgreich zu suchen, zu finden und Geschäfte zu machen“, so Jürgen Fritz, Director Marketing & Strategy, SAS Deutschland.
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