Auch beim Bilanzgewinn wurde die Planung übertroffen. Zu diesem positiven Ergebnis haben alle Tochterunternehmen der SAPERION AG beigetragen. 1/3 des Lizenzumsatzes wird mittlerweile außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. SAPERION festigt damit seinen Anspruch auf die Führungsposition der europäischen Hersteller für Enterprise Content Management.
Martin Bramigk, Leiter des Partner Managements bei SAPERION, sieht damit den eingeschlagenen Weg bestätigt: „Ein wesentlicher Anteil des Umsatzzuwachses kam aus dem indirekten Vertrieb, wobei neben unserem stabilen Geschäft mit langjährigen Partnern im Mittelstand auch neue Märkte in Zusammenarbeit mit großen Systemintegratoren angegangen werden konnten.“
SAPERION konnte im ersten Halbjahr zahlreiche Neukunden gewinnen, insbesondere im Großkundenbereich. Die Geschäftsausrichtung auf die Entwicklung einer leistungsfähigen Softwareplattform hat sich damit bewährt. Derzeit steht das Release 5.7 von SAPERION vor der Tür. Die Weiterentwicklung der äußerst flexiblen, ergonomischen Anwendungsoberflächen kommt allen Anwendern zu Gute, neue Funktionen wie Unicode-und SNMP-Unterstützung richtet sich insbesondere an internationale Konzerne. Erste Pilotinstallationen auf der Unixplattform Sun/Solaris laufen bereits.