„Obwohl die Digitalisierung einen Top-Platz auf der Agenda eines jeden CPO einnimmt, gibt es noch viel Luft nach oben“, weiß Prof. Dr. Christoph Bode, Leiter des Stiftungslehrstuhls Procurement an der Universität Mannheim und führender Kopf der empirischen Studie. Um die Trends und Herausforderungen, die sich aus neuen Technologien ergeben, zu erkunden und zu verstehen, wie digitale Neuerungen die Zukunft des Beschaffungswesens beeinflussen, führten Christoph Bode und Jan Grünen gemeinsam mit SAP Ariba eine groß angelegte Umfrage unter mehr als 460 weltweiten Führungskräften aus Einkauf/Beschaffung und operativem Geschäft durch.
Dabei kristallisierten sich folgende Erkenntnisse heraus:
- 84 Prozent der Befragten bezeichnen die Digitalisierung als wichtig für die Verbesserung der Procurement-Leistung.
- 28 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass ihr Unternehmen in puncto digitaler Reife seinen Wettbewerbern voraus ist.
- 65 Prozent der Befragten setzen Cloud-Lösungen ein. Dieser – vergleichsweise geringe – Prozentsatz untermauert das Bild einer insgesamt moderaten Nutzung von ausgereiften digitalen Lösungen.
- Die wesentlichen Zielsetzungen für Digitalisierungsinitiativen sind häufig klar umrissen: Automatisierung von Prozessen, Verbesserung der Datenqualität, Realisierung von Kosteneinsparungen und Verbesserung der Compliance.
Eine Zusammenfassung der Studienresultate finden Sie in der SAP Ariba Resource Library oder auf der Website der Universität Mannheim.