Die Stadt Dortmund ersetzt derzeit ihr bestehendes Steuerarchiv durch eine elektronische Steuerakte. Diese Akte soll nicht nur als Steuerakte angelegt werden, sondern künftig in Verbindung mit einer Vollstreckungs-Software auch als Schuldnerakte dienen. Realisiert wird die Akte mit Hilfe der Software-Lösung SAP Records Management. Die Umstellung wird den Fachbereich Stadtkasse und Steueramt der Stadt Dortmund wesentlich entlasten: Sukzessive können rund 470.000 Papierakten nach Ablauf der jeweiligen Aufbewahrungsfristen entsorgt werden - bislang kommen auf jeden der rund 587.000 Einwohner der Stadt im Durchschnitt 0,8 Akten.
Mit der elektronischen Steuerakte wird das Kassen- und Steueramt der Stadt Dortmund künftig alle Postein- und -ausgänge verwalten. Von der Entstehung des ersten Vorganges bis zum finanziellen Abschluss kann die Stadt Dortmund den gesamten Prozess der Fallbearbeitung elektronisch und ohne Medienbruch abwickeln.
Im Fachbereich Stadtkasse und Steueramt sind derzeit überwiegend Software-Lösungen aus dem SAP-Umfeld im Einsatz. Das Geschäftspartner-Prinzip im Kassenverfahren SAP Public Sector Collections and Disbursement (SAP PSCD) wird durch die neue Art der elektronischen Aktenführung unterstützt. Durch das ebenfalls integrierte Veranlagungsverfahren wird es darüber hinaus ermöglicht, aus der Geschäftspartner-Akte heraus vielfältige Transaktionen aufzurufen. Des Weiteren soll die Office-Anwendungen und die bei der Stadt Dortmund eingesetzte E-Mail- und Groupware-Lösung eine papierlose Ablage ermöglichen.
Die Entscheidung zur Umstellung auf die elektronische Steuer- bzw. Schuldnerakte fiel in Dortmund im Herbst 2007. Nach einer Test- und Schulungsphase finden derzeit noch umfangreiche Qualitätsprüfungen statt. Die Inbetriebnahme des Systems ist im Herbst dieses Jahres geplant.
"Der elektronischen Akte gehört eindeutig die Zukunft", sagt Alfred Leist, Leiter des Kassen- und Steueramts der Stadt Dortmund. "SAP hat uns überzeugt, dass die eingesetzte Lösung eine rechtssichere Abwicklung der Vorgangsbearbeitung bei kommunalen Abgaben ermöglicht. Außerdem harmoniert sie mit der SAP Software, die wir bereits für die Zahlungsabwicklung einsetzen."
Mit der elektronischen Steuerakte wird das Kassen- und Steueramt der Stadt Dortmund künftig alle Postein- und -ausgänge verwalten. Von der Entstehung des ersten Vorganges bis zum finanziellen Abschluss kann die Stadt Dortmund den gesamten Prozess der Fallbearbeitung elektronisch und ohne Medienbruch abwickeln.
Im Fachbereich Stadtkasse und Steueramt sind derzeit überwiegend Software-Lösungen aus dem SAP-Umfeld im Einsatz. Das Geschäftspartner-Prinzip im Kassenverfahren SAP Public Sector Collections and Disbursement (SAP PSCD) wird durch die neue Art der elektronischen Aktenführung unterstützt. Durch das ebenfalls integrierte Veranlagungsverfahren wird es darüber hinaus ermöglicht, aus der Geschäftspartner-Akte heraus vielfältige Transaktionen aufzurufen. Des Weiteren soll die Office-Anwendungen und die bei der Stadt Dortmund eingesetzte E-Mail- und Groupware-Lösung eine papierlose Ablage ermöglichen.
Die Entscheidung zur Umstellung auf die elektronische Steuer- bzw. Schuldnerakte fiel in Dortmund im Herbst 2007. Nach einer Test- und Schulungsphase finden derzeit noch umfangreiche Qualitätsprüfungen statt. Die Inbetriebnahme des Systems ist im Herbst dieses Jahres geplant.
"Der elektronischen Akte gehört eindeutig die Zukunft", sagt Alfred Leist, Leiter des Kassen- und Steueramts der Stadt Dortmund. "SAP hat uns überzeugt, dass die eingesetzte Lösung eine rechtssichere Abwicklung der Vorgangsbearbeitung bei kommunalen Abgaben ermöglicht. Außerdem harmoniert sie mit der SAP Software, die wir bereits für die Zahlungsabwicklung einsetzen."
