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Deutsche Unternehmen setzen auf SaaS und Virtualisierung, erwarten jedoch Herausforderungen bei der Lizenz-Verwaltung

Österreichische Unternehmen wissen besser über Lizenzen Bescheid als deutsche

(PresseBox) (München, )
Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass deutsche Unternehmen Schwierigkeiten mit ihren Software-Lizenzen haben: Fast 40 Prozent sind nach eigenen Angaben über- oder unterlizenziert bzw. weiß es nicht. Knapp die Hälfte der Befragten gab an, schon einmal Probleme mit ihren Software-Lizenzen gehabt zu haben. Wenig Erleichterung für ihre Lizenz-Verwaltung erhoffen sie sich von Trend-Technologien wie Softwareasa-Service (SaaS) oder Virtualisierung. Im Gegenteil, viele befürchten noch mehr Komplexität. Dennoch hat eine große Mehrheit diese Technologien entweder bereits im Einsatz, oder plant dies in der näheren Zukunft. Software-Anbieter müssen ihre Lizenzierungsmodelle entsprechend anpassen oder mit Einbußen rechnen. Auftraggeber der Umfrage war SafeNet, ein Lösungsanbieter für Unternehmenssicherheit und Software-Rechte-Management.

Die effiziente und sichere Verwaltung ihrer Software-Lizenzen stellt viele Unternehmen noch immer vor große Herausforderungen: 21 Prozent sind überzeugt, mehr Lizenzen zu bezahlen, als sie tatsächlich einsetzen (Österreich: 6 Prozent), während sich acht Prozent für unterlizenziert halten (13 Prozent) und zehn Prozent (15 Prozent) ihren augenblicklichen Status gar nicht kennen. Hinzu kommt: 47 Prozent der befragten deutschen Unternehmen wissen nicht, wann eine Erneuerung der Lizenzen ansteht, 35 Prozent haben keine Ahnung, wo genau sie ihre Software-Lizenzen im Einsatz haben. Österreichische Unternehmen wissen besser Bescheid: 84 Prozent sind sich darüber im Klaren, welche Lizenzen erneuert werden müssen und 80 Prozent wissen ganz genau, wo sie ihre Lizenzen einsetzen.

SaaS und Virtualisierung: Furcht vor noch mehr Komplexität

Wenig Erleichterung für ihre Lizenz-Nöte erhoffen sich deutsche Unternehmen von neuen Technologien wie SaaS oder Virtualisierung: 45 Prozent erwarten, dass SaaS die Komplexität noch erhöhen wird. Ganz anders in Österreich: Hier erwartet sich der gleiche Prozentsatz der Befragten ein einfacheres Lizenzmanagement durch SaaS. Auch beim Thema Virtualisierung sind die Deutschen pessimistischer als ihre Nachbarn: Je 63 Prozent der Österreicher rechnen mit einem vereinfachten Lizenzmanagement oder fallenden Lizenzkosten, aber nur 33 bzw. 34 Prozent der Deutschen. Trotz der Unterschiede nutzt in beiden Ländern bereits eine große Mehrheit diese Technologien oder plant das in naher Zukunft zu tun. Für Software-Hersteller wird es demnach äußerst wichtig werden, ihre Lizenzmodelle entsprechend anzupassen, um keine Umsatzerlöse zu verlieren.

In beiden Ländern beklagte sich jeweils etwa ein Fünftel der Unternehmen, die bereits SaaS einsetzen, über höhere Lizenzkosten. Dagegen freuten sich 46 Prozent der österreichischen, aber nur 25 Prozent der deutschen Unternehmen über geringere Ausgaben für Lizenzen durch die Nutzung von SaaS-Angeboten. Fast ein Drittel der deutschen Firmen konnte nicht sagen, ob durch SaaS ihre Lizenzkosten gestiegen, gefallen oder gleich geblieben seien.

"Saas und Virtualisierung lassen sich nicht aufhalten - weder in Deutschland noch in Österreich. Anwenderunternehmen und Software-Anbieter müssen sich gleichermaßen damit auseinandersetzen. Während die Anwender auf Herausforderungen mit dem Lizenzmanagement treffen, fürchten die Anbieter rückläufige Lizenzumsätze", sagt Ansgar Dodt, Regional Vice President Software Rights Management EMEA bei SafeNet. "Dabei sind Software-Anbieter, die heute noch keine konkreten Pläne für die Anpassung ihrer Lizenzierungsstrategie haben, bereits im Nachteil. Diejenigen, die noch nicht in eine Lizenzierungslösung investiert haben, die eine Autorisierung und Nutzungskontrolle in virtuellen Umgebungen erlaubt, werden feststellen, dass sie nur noch einen Teil des Marktes bedienen können oder dass der Lizenzmissbrauch ansteigt."

SafeNet genießt unter Software- und Technologiefirmen weltweit großes Ansehen für seine innovativen und zuverlässigen Lizenzierungs- und Berechtigungsmanagement-Lösungen. Die Sentinel-Lösungen von SafeNet sind einfach zu integrieren und anzuwenden. Sie erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen hinsichtlich der Bereitstellung, Durchsetzung und Verwaltung von Lizenzen. Die über 25.000 SafeNet-Kunden weltweit wissen, dass die Sentinel-Lösungen ihr Geschäft nicht nur heute unterstützen, sondern sich auch allen künftigen Marktgegebenheiten und Geschäftsmodellen anpassen.

Weitere Informationen unter www.safenet-inc.com/sentinel

Über die Studie

Die Studie wurde von Vanson Bourne im Dezember 2009 durchgeführt. In Deutschland und Österreich wurden je 100 IT-Leiter von Unternehmen und Organisationen mit mehr als 2.500 Mitarbeitern in den Branchen Finanzdienstleistung, Retail, Transport und Distribution, Fertigung und öffentliche Hand befragt.

Über Vanson Bourne

Vanson Bourne ist ein spezialisiertes IT Marktforschungsunternehmen. Zu den Kunden von Vanson Bourne zählen große, global agierende Unternehmen ebenso wie hochspezialisierte Startup-Unternehmen. Das Unternehmen bietet Marktforschungs-Know-How und Marktinformationen, Analysen und Beratung auf Basis präziser und zielgenauer Marktforschung.

SafeNet, Inc.

SafeNet ist ein führender Anbieter von Lösungen für die Informationssicherheit. Das vor mehr als 25 Jahren gegründete Unternehmen schützt Identitäten, Transaktionen, Kommunikationsprozesse, Daten sowie Softwarelizenzen mit seinem umfangreichen Portfolio von Verschlüsselungstechnologien (Hardware-, Software- und Chipbasiert). Über 25,000 Unternehmen und Behörden in 100 Ländern, darunter UBS, Nokia, Fujitsu, Hitachi, Bank of America, Adobe, Cisco, Microsoft, Samsung, Texas Instruments, das US-Verteidigungsministerium und das US-Heimatschutzministerium, vertrauen in Sicherheitsfragen auf SafeNet. SafeNet wurde 2007 von Vector Capital übernommen, einer auf den Technologiesektor spezialisierten privaten Beteiligungsgesellschaft mit 2 Mrd. US-Dollar Kapital.

Weitere Informationen finden Sie unter www.safenet-inc.com.

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