Das A und OOOOO virtueller Messen
VirtuelleMessen, hybride Events und digitale Showrooms sind kostengünstig und können mit wenig Aufwand umgesetzt werden. So fallen weder Reise noch Hotelkosten an, vor Ort muss keine Infrastruktur aufgebaut werden. Die Messen können bequem von überall und jederzeit besucht werden und s ind umweltfreundlicher. Durch die Corona Pandemie hat das digitale Eventformat sich im vergangenen Jahr erheblich weiterentwickelt. Innerhalb weniger Wochen konzipierte die rooom AG auf Basis ihrer vorhandenen 3D Plattform eine digitale Eventfläche, die i m September sogar von der IFA genutzt wurde. Ein großer Fokus lag dabei von Anfang an auf dem Besuchererlebnis. Echtes Eventfeeling sollte aufkommen. Immerhin finden x der Menschen, die schon einmal ein digitales Event besucht haben, dass Atmosphäre und Interaktivität eine große Rolle spielen. Inzwischen bietet die Plattform rooomEXPO X unzählige Funktionalitäten und Highlights, die auch im digitalen Raum gelungene Events möglich machen. Es gibt digitale Visitenkarten für einfache Kontaktaufnahme, Avatare Individualisierbare Messestände und Hallen, diverse Matchmaking Möglichkeiten, übersichtliche Programmübersichten, kleine Spiele für Zwischendurch und vieles mehr. Die Zusammenarbeit mit Roomle soll nun dafür sorgen, dass auch Produkthersteller und Händ ler die digitalen Events optimal für sich nutzen können.
Mehr Fokus auf Produktmarketing
Über den sogenannten Product Viewer der rooom Plattform konnten Produkte auch bisher schon in 3D und Augmented Reality dargestellt werden. Kunden konnten Produkte an Messeständen, in digitalen Katalogen oder auch im Showroom frei von allen Seiten betrachten, heranzoomen und auch per Smartphone oder Tablet vor sich in die reale Umgebung projizieren und herumlaufen. Durch die Technologie von Roomle wird es künftig auch möglich sein, die Produkte frei zu konfigurieren. Farben, Beklebungen, Materialien und Extras können dann frei ausgewählt werden und sind sofort betrachtbar und kaufbar. Selbst noch nicht produzierte Produkte werden virtuell in exzellenter Qualität ausroll bar und in vollem Umfang bestellbar sein. Diese nahezu realitätsnahe und fotorealistische Darstellung erhöht die Kaufwahrscheinlichkeit erheblich und senkt gleichzeitig die Retourzahlen. So können virtuelle Formate zukünftig nicht nur Konferenzen hervorrag end abbilden,sondern auch Produktmessen.
Über Roomle:
2014 in Österreich gegründet, ist Roomle heute internationaler Pionier und Vorreiter bei visuellen Produkt Konfiguratoren und setzt mit dem Roomle Rubens Configurator in diesem Bereich einen neuen globalen Standard. Roomle beschäftigt 20 Mitarbeiter/innen am Kreativhotspot Tabakfabrik Linz. CEO ist Albert Ortig. Roomle Rubens der erste “open full logic 3D configurator” der digitale Produkte fotorealistisch und mit allen Parametern und strukturellen Elementen nahtlos abbildet. Die 3D Produktdarstellung ist durch Augmented Reality appless im eigenen Raum erfahr und erlebbar oder kann als 4k Rendering dargestellt werden, noch bevor sie produziert wurde. Roomle Rubens ist offen für alle Daten, Kanäle, Produkte, Industrien und Partner mobil und am Desktop nutzbar und steht für die nächste Generation visueller Produkt Konfiguratoren. www.roomle.com