Die IDEX in Abu Dhabi zählt zu den wichtigsten wehrtechnischen Fachmessen in einer sicherheitspolitischen Schlüsselregion. Rheinmetall bietet auf der diesjährigen Messe erneut einen eindrucksvollen Überblick seiner Aktivitäten in den Bereichen Effektoren, hochmobile Gefechts- und Logistikfahrzeuge, Soldatensysteme, Schutz, Sensoren, Flugabwehr sowie Ausbildung und Simulation. Einen Höhepunkt in diesem Jahr stellen mobile und statische Hochenergielaser-Effektorsysteme dar.
High Energy Laser
Hochenergielaser (HEL)-Effektoren sind geräuschlos, präzise, haben hohe Reichweiten und lassen sich in ihrer Wirkung skalieren. Weiterhin lassen sie sich gemeinsam mit einer Vielzahl herkömmlicher Effektoren zu schlagkräftigen Wirksystemen vernetzen. Rheinmetall hat seine führende Rolle bei der Entwicklung moderner HEL-Effektorsysteme bereits mehrfach unterstrichen. Auf der IDEX 2015 präsentiert das wehrtechnische Systemhaus zwei mögliche Anwendungen. So ist am Rheinmetall-Stand eine exemplarische Flugabwehrfeuereinheit zu sehen, die über ein Skyguard 3 Feuerleitgerät eine 35mm Oerlikon Revolver Gun Mk2, einen ASRAD 1 Flugabwehrraketenwerfer sowie einen statischen 30 kW HEL-Effektor steuern kann. Weiterhin zeigt Rheinmetall einen mobilen HEL-Effektor auf einem gepanzerten Transportkraftfahrzeug Boxer. Beide HEL-Systeme wurden bei der vielbeachteten Live-Demonstration Rheinmetalls Ende 2013 eingesetzt.
Wirkung
Doch auch bei klassischen Effektoren nimmt Rheinmetall mit seiner über 125 Jahre alten Kompetenz im Bereich von Waffen und Munition eine führende Rolle ein. Das ebenfalls erstmals auf der IDEX gezeigte Oerlikon Revolver Gun Mk2 kann natürlich Rheinmetalls gesamte Ahead-Technologie einsetzen. Weiterhin kann die Kanone mit wenigen Modifikationen auch C-RAM-fähig gemacht werden.
Im Bereich der Mörsersysteme als infanteristische Steilfeuerkomponente bietet Rheinmetall für alle gängigen Kaliber ein breites Munitionsspektrum sowie Feuerleitsysteme an.
Daneben hat Rheinmetall seine Rolle als "one-stop-shop" für 40-mm-Systeme weiter ausgebaut. Neben der umfangreichen Munitionspalette vervollständigen Feuerleitsysteme wie die Vingmate-Familie das Angebot.
Weiterhin stellt Rheinmetall die auf die heutigen Gefechtsfelder optimierten 120 mm-Panzermunitionssorten DM11 sowie RH31 High Explosive Super Quick aus.
Besucher der IDEX können sich über das gesamte Portfolio informieren - von Mittelkaliber- bis zur Artilleriemunition.
Höchste Mobilität und Zuverlässigkeit: Gefechts- und Logistikfahrzeuge
Kampf- und Schützenpanzer sowie gepanzerte Radfahrzeuge bilden auch künftig das Rückgrat mechanisierter Kräfte. In den heutigen asymmetrischen Konflikten bewähren sie sich ebenfalls durch Mobilität, hohes Schutzniveau, Feuerkraft und Führungsfähigkeit. Der gemeinsam von Rheinmetall und KMW im Auftrag der Bundeswehr entwickelte Schützenpanzer Puma zählt zu den modernsten Kampffahrzeugen seiner Art. Er durchlief in den Vereinigten Arabischen Emiraten die Bundeswehr-Hitzeerprobungen und bewährte sich dabei bestens.
Das GTK Boxer - ebenfalls eine Kooperation zwischen Rheinmetall und KMW - zählt zu den hochmobilen und am besten geschützten Radfahrzeugen der Welt. Es bewährt sich unter anderem bei der deutschen Bundeswehr im Einsatz in Afghanistan. Das zweiteilige Konzept aus Fahrmodul und Missionsmodul bietet hohe Vielseitigkeit. Rheinmetall hat jüngst eine eigene neue Radschützenpanzervariante mit dem hochmodernen Zwei-Mann-Turm "Lance" entwickelt. Auf der IDEX 2015 unterstreicht die HEL-Variante die Zukunftsfähigkeit des Boxers.
Zuverlässige Fahrzeuge bilden das Rückgrat jeder Logistikkette. Rheinmetall MAN Military Vehicles (RMMV) bietet hierfür mit den TG-, HX- und SX-Baureihen jahrzehntelang bewährte, robuste, einsatzerprobte und vielseitige Produkte an.
Auf der IDEX 2015 zeigt Rheinmetall erstmals in der Region seinen brandneuen Survivor R. Das gemeinsam mit dem österreichischen Unternehmen Achleitner hergestellte Fahrzeug ist in einer Gefechtsstandausführung ausgestellt.
Schutz
Ob Schutz vor optischer, optronischer oder elektronischer Aufklärung, ob individuelle Körperschutzausstattung, innovative Fahrzeugschutzsysteme oder gar der umfassende Schutz großflächiger kritischer Infrastruktur - Rheinmetall bietet die passenden Systeme und Komplettlösungen aus einer Hand.
Aktiven Schutz bieten leistungsfähige "Soft-Kill"-Lösungen, die Rheinmetall für Landfahrzeuge ebenso wie für Flugzeuge, Helikopter und Schiffe herstellt. Auf der IDEX 2015 zeigt Rheinmetall die neuesten Varianten des bewährten "Multi Ammunition Softkill Systems". Es verfügt nun über verbesserte Sensorik und Gegenmaßnahmen für MMW-Seezielraketen und Torpedos. Nebelschutzsysteme wie "Rosy" machen Fahrzeuge im Bedrohungsfall für den Gegner unsichtbar.
Als äußerste Abwehrlinie dienen "Hardkill-Systeme", die die Bedrohung bereits vor Erreichen eines Zieles bekämpfen - etwa das Fahrzeugschutzsystem ADS.
Die besondere Stärke des Düsseldorfer Traditionsunternehmens ist es darüber hinaus, neue und bereits bewährte Produkte und Systeme zu einem wirksamen Verbund zu integrieren.
Das führende Soldatensystemhaus
Rheinmetalls Fähigkeit zur Integration erstreckt sich darüber hinaus auf "Battle Management Systems", die unterschiedlichste Systeme zu schlagkräftigen Gefechtsverbunden vernetzen.
Dies demonstriert Rheinmetall auf der Eurosatory 2014 mit dem Battle Management System "Iniochos", dem für die Bundeswehr entwickelten Soldatensystem "Gladius" ("Infanterist der Zukunft - Erweitertes System") sowie dem für die kanadischen Streitkräfte entwickelten "Argus". Ganz egal, welcher Grad der Vernetzung gewünscht ist: Rheinmetall kann Soldatensysteme auf die Bedürfnisse des Kunden hin maßschneidern.
Sensorik und Feuerleitung
Der Geschäftsbereich Rheinmetall Electro Optics präsentiert sein Beobachtungs-system Vingtaqs II, das in einem System die elektro-optische Aufklärung mit einem Gefechtsfeldradar vereint.
Weiterhin sind die bewährten Laser-Pointer, Laser-Zielmarkierer sowie Laser- Lichtmodule am Stand zu begutachten, darunter das inzwischen mit optionalem Short Wave Infra Red-Pointer verfügbare Vario-Ray (LLM-VR), das neue Tac-Ray 1500 und das von vielen Streit- und Sicherheitskräften eingesetzte LLM01.
Flugabwehr
Eine moderne Flugabwehr muss heute auch asymmetrische Angriffe, etwa mit Raketen-, Artillerie- oder Mörsergranaten (RAM) abwehren. Hierfür hat Rheinmetall Air Defence das Oerlikon Skyshield MOOTW/C-RAM System entwickelt. Es ist darauf ausgelegt, militärische Einrichtungen, aber auch kritische zivile Infrastruktur vor RAM-Angriffen zu schützen - sei es in der Heimat oder in ausländischen Einsatzgebieten, sei es bei der Landes- und Bündnisverteidigung oder im Rahmen von "military operations other than war" (MOOTW). Das Skyshield MOOTW/C-RAM System basiert auf der Ahead Airburst Technologie. Die deutsche Bundeswehr hat zwei Skyshield MOOTW/C-RAM-Systeme beschafft. Dieses deutsche Rüstungsprojekt trägt den Namen "Mantis".
Simulation und Ausbildung
Rheinmetall zählt zu den führenden Anbietern modernster Simulationstechnologie. Egal ob Besatzungsausbildung oder hochkomplexe Volltruppenübung mit Großgerät, das wehrtechnische Systemhaus hat die passende Lösung. Auf der IDEX 2015 stellt Rheinmetall seine LEGATUS-Live-Simulationstechnologie aus. Sie ist zur Ausstattung von Gefechtsübungszentren ebenso verfügbar wie für mobile Anwendungen. Weiterhin können sich Besucher der IDEX über eine maritime Anwendung zur Ausbildung von Schnellbootbesatzungen informieren.
Rheinmetall - weltweit Partner für wehrtechnische Systeme
Rheinmetalls Kompetenz erstreckt sich nicht nur auf die Lieferung einzelner Komponenten oder ganzer Systeme. Ausbildungsunterstützung, logistische Unterstützung, Kooperationen mit industriellen Partnern vor Ort und auch die schlüsselfertige Lieferung ganzer Anlagen für Produktion oder Instandsetzung sind möglich. Mit seinem Messeauftritt auf der IDEX 2015 betont Rheinmetall einmal mehr seine Vielseitigkeit als führendes wehrtechnisches Systemhaus und verlässlicher Partner für Streit- und Sicherheitskräfte weltweit.
High Energy Laser
Hochenergielaser (HEL)-Effektoren sind geräuschlos, präzise, haben hohe Reichweiten und lassen sich in ihrer Wirkung skalieren. Weiterhin lassen sie sich gemeinsam mit einer Vielzahl herkömmlicher Effektoren zu schlagkräftigen Wirksystemen vernetzen. Rheinmetall hat seine führende Rolle bei der Entwicklung moderner HEL-Effektorsysteme bereits mehrfach unterstrichen. Auf der IDEX 2015 präsentiert das wehrtechnische Systemhaus zwei mögliche Anwendungen. So ist am Rheinmetall-Stand eine exemplarische Flugabwehrfeuereinheit zu sehen, die über ein Skyguard 3 Feuerleitgerät eine 35mm Oerlikon Revolver Gun Mk2, einen ASRAD 1 Flugabwehrraketenwerfer sowie einen statischen 30 kW HEL-Effektor steuern kann. Weiterhin zeigt Rheinmetall einen mobilen HEL-Effektor auf einem gepanzerten Transportkraftfahrzeug Boxer. Beide HEL-Systeme wurden bei der vielbeachteten Live-Demonstration Rheinmetalls Ende 2013 eingesetzt.
Wirkung
Doch auch bei klassischen Effektoren nimmt Rheinmetall mit seiner über 125 Jahre alten Kompetenz im Bereich von Waffen und Munition eine führende Rolle ein. Das ebenfalls erstmals auf der IDEX gezeigte Oerlikon Revolver Gun Mk2 kann natürlich Rheinmetalls gesamte Ahead-Technologie einsetzen. Weiterhin kann die Kanone mit wenigen Modifikationen auch C-RAM-fähig gemacht werden.
Im Bereich der Mörsersysteme als infanteristische Steilfeuerkomponente bietet Rheinmetall für alle gängigen Kaliber ein breites Munitionsspektrum sowie Feuerleitsysteme an.
Daneben hat Rheinmetall seine Rolle als "one-stop-shop" für 40-mm-Systeme weiter ausgebaut. Neben der umfangreichen Munitionspalette vervollständigen Feuerleitsysteme wie die Vingmate-Familie das Angebot.
Weiterhin stellt Rheinmetall die auf die heutigen Gefechtsfelder optimierten 120 mm-Panzermunitionssorten DM11 sowie RH31 High Explosive Super Quick aus.
Besucher der IDEX können sich über das gesamte Portfolio informieren - von Mittelkaliber- bis zur Artilleriemunition.
Höchste Mobilität und Zuverlässigkeit: Gefechts- und Logistikfahrzeuge
Kampf- und Schützenpanzer sowie gepanzerte Radfahrzeuge bilden auch künftig das Rückgrat mechanisierter Kräfte. In den heutigen asymmetrischen Konflikten bewähren sie sich ebenfalls durch Mobilität, hohes Schutzniveau, Feuerkraft und Führungsfähigkeit. Der gemeinsam von Rheinmetall und KMW im Auftrag der Bundeswehr entwickelte Schützenpanzer Puma zählt zu den modernsten Kampffahrzeugen seiner Art. Er durchlief in den Vereinigten Arabischen Emiraten die Bundeswehr-Hitzeerprobungen und bewährte sich dabei bestens.
Das GTK Boxer - ebenfalls eine Kooperation zwischen Rheinmetall und KMW - zählt zu den hochmobilen und am besten geschützten Radfahrzeugen der Welt. Es bewährt sich unter anderem bei der deutschen Bundeswehr im Einsatz in Afghanistan. Das zweiteilige Konzept aus Fahrmodul und Missionsmodul bietet hohe Vielseitigkeit. Rheinmetall hat jüngst eine eigene neue Radschützenpanzervariante mit dem hochmodernen Zwei-Mann-Turm "Lance" entwickelt. Auf der IDEX 2015 unterstreicht die HEL-Variante die Zukunftsfähigkeit des Boxers.
Zuverlässige Fahrzeuge bilden das Rückgrat jeder Logistikkette. Rheinmetall MAN Military Vehicles (RMMV) bietet hierfür mit den TG-, HX- und SX-Baureihen jahrzehntelang bewährte, robuste, einsatzerprobte und vielseitige Produkte an.
Auf der IDEX 2015 zeigt Rheinmetall erstmals in der Region seinen brandneuen Survivor R. Das gemeinsam mit dem österreichischen Unternehmen Achleitner hergestellte Fahrzeug ist in einer Gefechtsstandausführung ausgestellt.
Schutz
Ob Schutz vor optischer, optronischer oder elektronischer Aufklärung, ob individuelle Körperschutzausstattung, innovative Fahrzeugschutzsysteme oder gar der umfassende Schutz großflächiger kritischer Infrastruktur - Rheinmetall bietet die passenden Systeme und Komplettlösungen aus einer Hand.
Aktiven Schutz bieten leistungsfähige "Soft-Kill"-Lösungen, die Rheinmetall für Landfahrzeuge ebenso wie für Flugzeuge, Helikopter und Schiffe herstellt. Auf der IDEX 2015 zeigt Rheinmetall die neuesten Varianten des bewährten "Multi Ammunition Softkill Systems". Es verfügt nun über verbesserte Sensorik und Gegenmaßnahmen für MMW-Seezielraketen und Torpedos. Nebelschutzsysteme wie "Rosy" machen Fahrzeuge im Bedrohungsfall für den Gegner unsichtbar.
Als äußerste Abwehrlinie dienen "Hardkill-Systeme", die die Bedrohung bereits vor Erreichen eines Zieles bekämpfen - etwa das Fahrzeugschutzsystem ADS.
Die besondere Stärke des Düsseldorfer Traditionsunternehmens ist es darüber hinaus, neue und bereits bewährte Produkte und Systeme zu einem wirksamen Verbund zu integrieren.
Das führende Soldatensystemhaus
Rheinmetalls Fähigkeit zur Integration erstreckt sich darüber hinaus auf "Battle Management Systems", die unterschiedlichste Systeme zu schlagkräftigen Gefechtsverbunden vernetzen.
Dies demonstriert Rheinmetall auf der Eurosatory 2014 mit dem Battle Management System "Iniochos", dem für die Bundeswehr entwickelten Soldatensystem "Gladius" ("Infanterist der Zukunft - Erweitertes System") sowie dem für die kanadischen Streitkräfte entwickelten "Argus". Ganz egal, welcher Grad der Vernetzung gewünscht ist: Rheinmetall kann Soldatensysteme auf die Bedürfnisse des Kunden hin maßschneidern.
Sensorik und Feuerleitung
Der Geschäftsbereich Rheinmetall Electro Optics präsentiert sein Beobachtungs-system Vingtaqs II, das in einem System die elektro-optische Aufklärung mit einem Gefechtsfeldradar vereint.
Weiterhin sind die bewährten Laser-Pointer, Laser-Zielmarkierer sowie Laser- Lichtmodule am Stand zu begutachten, darunter das inzwischen mit optionalem Short Wave Infra Red-Pointer verfügbare Vario-Ray (LLM-VR), das neue Tac-Ray 1500 und das von vielen Streit- und Sicherheitskräften eingesetzte LLM01.
Flugabwehr
Eine moderne Flugabwehr muss heute auch asymmetrische Angriffe, etwa mit Raketen-, Artillerie- oder Mörsergranaten (RAM) abwehren. Hierfür hat Rheinmetall Air Defence das Oerlikon Skyshield MOOTW/C-RAM System entwickelt. Es ist darauf ausgelegt, militärische Einrichtungen, aber auch kritische zivile Infrastruktur vor RAM-Angriffen zu schützen - sei es in der Heimat oder in ausländischen Einsatzgebieten, sei es bei der Landes- und Bündnisverteidigung oder im Rahmen von "military operations other than war" (MOOTW). Das Skyshield MOOTW/C-RAM System basiert auf der Ahead Airburst Technologie. Die deutsche Bundeswehr hat zwei Skyshield MOOTW/C-RAM-Systeme beschafft. Dieses deutsche Rüstungsprojekt trägt den Namen "Mantis".
Simulation und Ausbildung
Rheinmetall zählt zu den führenden Anbietern modernster Simulationstechnologie. Egal ob Besatzungsausbildung oder hochkomplexe Volltruppenübung mit Großgerät, das wehrtechnische Systemhaus hat die passende Lösung. Auf der IDEX 2015 stellt Rheinmetall seine LEGATUS-Live-Simulationstechnologie aus. Sie ist zur Ausstattung von Gefechtsübungszentren ebenso verfügbar wie für mobile Anwendungen. Weiterhin können sich Besucher der IDEX über eine maritime Anwendung zur Ausbildung von Schnellbootbesatzungen informieren.
Rheinmetall - weltweit Partner für wehrtechnische Systeme
Rheinmetalls Kompetenz erstreckt sich nicht nur auf die Lieferung einzelner Komponenten oder ganzer Systeme. Ausbildungsunterstützung, logistische Unterstützung, Kooperationen mit industriellen Partnern vor Ort und auch die schlüsselfertige Lieferung ganzer Anlagen für Produktion oder Instandsetzung sind möglich. Mit seinem Messeauftritt auf der IDEX 2015 betont Rheinmetall einmal mehr seine Vielseitigkeit als führendes wehrtechnisches Systemhaus und verlässlicher Partner für Streit- und Sicherheitskräfte weltweit.
