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Regionspräsident Hauke Jagau würdigt freiwilliges Engagement

Ehrung Ehrenamtlicher im Regionshaus

(PresseBox) (Hannover, )
Regionspräsident Hauke Jagau hat am Montagabend 64 Einwohnerinnen und Einwohner der Region Hannover für ihr ehrenamtliches Engagement gewürdigt, fünf in Abwesenheit. Jagau betonte die Bedeutung des Ehrenamts für die Gesellschaft und dankte den zu Ehrenden für ihren Einsatz in Vereinen, Einrichtungen oder im privaten sozialen Bereich.

Folgende Menschen wurden ausgezeichnet:

Barsinghausen

Kord Buße (nicht anwesend) engagiert sich ehrenamtlich in der evangelischen Christusgemeinde Egestorf. Er gestaltet seit vielen Jahren den Gemeindebrief. Darüber hinaus hat er in diesem Jahr die Festschrift des Männer- und Frauenchores zu dessen 150-jährigen Bestehen erstellt. Zudem richtet er Themenabende im Gemeindezentrum aus.

Rouba Ghazzaoui kam im Jahre 1990 als Asylbewerberin aus dem Libanon nach Deutschland. Mittlerweile ist sie deutsche Staatsbürgerin. Sie ist Vorsitzende des Integrationsbeirates der Stadt Barsinghausen und setzt sich dort zielstrebig und konsequent für die Belange ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger ein.

Eckhard Marten aus Barsinghausen und Ernest Radulian, der vor 15 Jahren aus Rumänien nach Deutschland kam, haben gemeinsam in Wennigsen eine Leichtathletikgemeinschaft aufgebaut und dank ihrer Jugendarbeit zu einem der erfolgreichsten Vereine in dieser Sparte in Niedersachsen entwickelt. Die beiden Freunde haben immer wieder Sponsoren gesucht und gefunden, die diese Arbeit für Kinder und Jugendlichen unterstützt haben. Neben der Leistung spielen das menschliche Miteinander, Sozialverhalten, Integration und Disziplin eine wchtige Rolle beim Training.

Ilse Saile engagiert sich für die Natur ihrer Heimat, war jedoch auch Vorsitzende, Seniorenwanderleiterin und Besichtigungsgruppenleiterin im Kneipp-Verein und bietet sie seit einigen Jahren Geschichts-Bildungsseminare an. Darüber hinaus ist sie in den Bürgerinitiativen "Halde und Trinkwasser", "Forum Kultur und Politik Barsinghausen" und "Keine Gewerbeansiedlung auf der Halde" aktiv und hat bekleidet ein Mandat im Rat der Stadt Barsinghausen.

Renate Schulz engagiert sich seit 30 Jahren ehrenamtlich im Ortsverband Barsinghausen der Arbeiterwohlfahrt, unter anderem im Vorstand und als Leiterin einer Seniorengruppe in der der AWO-Tagesstätte. Darüber hinaus ist Renate Schulz seit vergangenem Jahr beratendes Mitglied im Ausschuss für Ordnung und Feuerwehr der Stadt Barsinghausen sowie Mitglied im Seniorenrat der Stadt Barsinghausen.

Burgdorf

Otto Ernst ist Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Dammgartenfeld I in Burgdorf, der zurzeit 46 Mitglieder angehören. In seiner Funktion hilft er zum Beispiel älteren oder kranke Mitgliedern im Alltag, leistet Nachbarschaftshilfe, sorgt für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und organisiert Aktionen oder Veranstaltungen in der Siedlergemeinschaft. Darüber hinaus unterstützt er seine gehbehinderte Ehefrau.

Burgwedel

Otto Braeske ist stellvertretender Schiedsmann, Mitglied im Ortsrat Thönse und Geschäftsführer der Deutschen Kriegsgräberfürsorge im Kreisverband-Altkreis Burgdorf.

Zwischenzeitlich fungierte er zudem als stellvertretender Ortsbürgermeister. Als Architekt im Ruhestand hat er aufgrund seines fachlichen Wissens und seiner Kreativität einen großen Beitrag bei vielen baulichen Maßnahmen in Thönse leisten. Im Spiel- und Sportverein (SSV) Thönse e.V. engagiert er sich als zweiter Vorsitzender. Auch der Freiwilligen Feuerwehr Thönse ist Otto Braeske seit Jahrzehnten treu und wurde 2007 zum Feuerwehrmann des Jahres ernannt.

Garbsen

Karl Fischer war er in verschiedenen Bereichen der Stadtentwicklung Garbsens, als Bürgermeister der Gemeinde Stelingen und später als Ratsmitglied tätig. Für viele Jahre war er Naturschutzbeauftragten der Region Hannover. Sein profundes Wissen, nicht nur über die heimische Flora und Fauna, vermittelt er im Rahmen von Exkursionen und Vorträgen, ist aber auch als Natur- und Heimatschriftsteller aktiv. So hat Karl Fischer Bücher wie „ Die Moorgeest - Eine lyrische Reise“, „Natur mit dem Fahrrad erleben“ und „Im Wandel der Jahreszeiten“ geschrieben.

Arwena Swiatek ist seit vielen Jahren in die Kinder- und Jugendarbeit der katholischen Kirchengemeinde in Garbsen eingebunden. Früher selbst als Teilnehmerin aktiv, übernahm sie später die Gruppenleitung der Kinder- und Messdienergruppe in Havelse, Corpus Christi. In der Katholischen Kirchengemeinde St. Raphael begleitet Arwena Swiatek Jugendliche auf die Firmung vor.

Gehrden

Sigrun Bigorajski ist im Sportverein Gehrden e.V. für die Schwerpunkte Mehrkampf und Sportabzeichen in der Leichtathletiksparte verantwortlich. Sie wird stellvertretend für das gesamte Sportabzeichenteam geehrt, das dank jahrzehntelanger Zusammenarbeit hervorrangend eingespielt ist. 500 Sportabzeichenabnahmen bewältigt das Team durchschnittlich im Jahr. Das bedeutet nicht nur, auf dem Sportplatz und im Schwimmbad Zeiten und Weiten aufzuzeichnen, sondern auch viel Schreibarbeit zu erledigen und Statistiken zu führen.

Gerlinde und Detlev Büttner aus Gehrden koordinieren für den Verein Mentor Hannover e.V. die ehrenamtlichen Mentoren der Gehrdener Leselernhilfe.

Sie stehen im engen Kontakt und Austausch mit der Stadtverwaltung und den ortsansässigen Schulen, um gezielt den Bedarf und die Einsatzmöglichkeiten zu erörtern und abzustimmen. Beide stellen sich in ihrer Freizeit auch selbst als Mentoren zu Verfügung und unterstützen viele benachteiligte Kinder und Jugendliche und ermöglichen ihnen somit einen besseren Start in die Zukunft.

Hannover

Heidrun Bechert arbeitet zweimal wöchentlich ehrenamtlich im Margot-Engelke-Zentrum in der ambulanten Betreuung von Demenzkranken und begegnet den Menschen dort mit großem Engagement und Einfühlungsvermögen. Anfangs übernahm Heidrun Bechert vorwiegend organisatorische Aufgaben, bald aber brachte sie sich auch in die inhaltliche Vorbereitung zur Gestaltung der Gruppentreffen ein und entwickelte Ideen, um die Besucherinnen dun Besucher des Zentrums zu fördern. Darüber hinaus betreut Heidrun Bechert ehrenamtlich wöchentlich einen demenzkrankten Herren im häuslichen Bereich zur Entlastung der Ehefrau und zweimal wöchentlich die schulpflichtige Tochter ihrer alleinerziehenden Nachbarin.

Markus Bodmann begleitet demente Bewohnerinnen und Bewohner des Heinemanhofs ehrenamtlich, macht Spaziergänge mit ihnen, liest Bücher vor, spielt Gesellschaftsspiele und hilft Patientinnen und Patienten beim Essen.

Ursula Conraths betreute im Jahr 2010 eine Bewohnerin im Herta-Meyers-Haus, ging mit ihr spazieren, hat ihr vorgelesen und Unterhaltungen geführt. Schon bald gründete sie im Herta-Meyer-Haus auch eine Singgruppe. Sie bietet zudem Gesellschaftspiele an, um die Denkfähigkeit zu fördern.

Raziye Ebcinoglu ist seit über 10 Jahren ehrenamtlich im Kommunalen Seniorenservice Hannover (KSH) tätig. Sie leitet drei Gruppen: Türkisches Gedächtnistraining für Seniorinnen und Senioren (die Materilaien dafür hat sie selbst erstellt), den Gesprächskreis für türkische Frauen und Bewegung sowie Tanz für türkische Seniorinnen. Auch für das Seniorenbüro Südstadt/Bult ist sie mit einer deutsch-türkischen Tanzgruppe tätig. Raziye Ebcinoglu hat zudem eine 80-seitige Broschüre in türkischer Sprache für pflegende Angehörige von Demenzkranken verfasst.

Asgrah Eslami-Mirabadi gründete mit Exil-Iranern den Verein "kargah e.V. 1980", Verein für Interkulturelle Kommunikation Migrations- und Flüchtlingsarbeit in Hannover Linden, und entwickelte den Verein zu einem interkulturellen Bildungs- und Kommunikationsort, der aktiv das Zusammenleben verschiedener Kulturen in der hannoverschen Stadtgesellschaft mitgestaltet. Asgrah Eslami-Mirabadi bringt sich zudem in Stadtentwicklungsprozesse ein, die der Verständigung dienen und Kulturen Rechnung tragen.

Dr. Uwe Kestner und Dang Chau Lam sind in Vahrenheide ehrenamtlich tätig in dem Projekt "eVIVA Musik ohne Grenzen". Musik funktioniert dabei als verbindendes Mittel verschiedener Kulturen. Dr. Uwe Kestner kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit und erstellt dafür Medien. Dang Chau Lam ist neben seinem Engagment in eVIVA auch Vorsitzender des Vietnam-Zentrums-Hannover e.V.

Ilona Kiegeland ist gleich in mehreren ehrenamtlichen Tätigkeitsbereichen aktiv.

Im Jahr 2005 gründete sie die Stadtteil-Initiative "Kultur Projekte Kirchrode“, 2009 den gemeinnützigen Verein "Forum für Kultur und Wissenschaft e.V.". Sie organisiert Konzerte in Kirchrode und entwickelt zahlreiche Ideen für kulturelle und soziale Projekte.

Darüber hinaus hat Ilona Kiegeland die Bedürfnisse speziell der Generation 50 + im Blick.

Annegret Limbacher gehörte seit 1986 einer Gruppe von ca. zehn Menschen an, die ehrenamtlich für das Landesmuseum archäologische Ausgrabungen vornehmen, zum Beipsiel im Wendland und im Harz. Dabei ist größtmöglich Sorgfalt gefragt, damit die Funde später wissenschaftlich ausgewertet werden können. Annegret Limbacher kümmert sich zudem um die Bewirtung bei Vorträgen im Landesverein sowie im Freundeskreis Ur- und Frühgeschichte am Niedersächsischen Landesmuseum. Seit 1999 hilft sie wöchentlich, Funde für die urgeschichtliche Abteilung zu dokumentieren und zu beschriften und Ausgrabungen aufzuarbeiten. Ferner übersetzt sie die seit 1835 geführten Inventarlisten von der Sütterlinschrift in die heutige Schrift. Nebenbei führt sie die Buchhaltung des Niedersächsischen Turnerbundes - Kreis Hannover-Stadt.

Heinrich Niehoff ist seit langen Jahren ehrenamtlich im VfV v. 1887 Hannover-Hainholz tätig, seit 2009 als Vorsitzender. Schon vor 30 Jahren war er an der Gründung und dem Aufbau der Tennisabteilung beteiligt, die er über zehn Jahre geleitet hat. Heinrich Niehoff ist es zu verdanken, dass der VfV sich nach außen, gegenüber den Institutionen aus Politik, Wirtschaft und dem Stadtteil mit seinen Bürgerinnen und Bürgern, geöffnet hat.

Wolfgang Pruisken engangiert ist im Vorstand der Bundes- und Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen für Kinder- und Jugendzirkus.

Zugleich ist er mit Circo Hannover Mitglied in der Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Niedersachsen. In den vergangenen Jahren entwickelte er die Region Hannover zu einem Zentrum für Kinder- und Jugendzirkuskultur.

Die Entstehung des Netzwerkes Circo und des Niedersächsischen Jugendzirkus "Cir' A Holix" ist ohne Wolfgang Pruisken nicht denkbar. In Zirklusprojekten lernen Kinder und Jugendliche Verantwortungsbewusstsein, Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit, Flexibilität, Kreativität, soziale Kompetenzen und Planungskompetenzen.

Forouzan Rajabi gehört zu den Gründungsmitgliedern des Kinder-Secondhand-Ladens "Kronies". Die Einnnahmen fließen zum Beispiel in die Anschaffung von Spielgeräten. Forouzan Rajabi heißt zudem als Kronsberg-Lotsin Neubewohnerinnen und Neubewohner willkommen und engagiert sich für Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund, indem sie übersetzt und Migrantinnen und Migranten bei Behördengängen begleitet. Das Integrationsprojekt "HaNeF", das Forouzan Rajabi 2009 enbtwickelt hat, bietet Bemeroder Bewohnerinnen die Möglichkeit sich gegenseitig kennenzulernen. Sie ist darüber hinaus Bildungslotsin, erwarb bei der Landesstelle Jugendschutz die Qualifikation zur Eltern-Medien-Trainerin und ist Mitglied des Intergrationsbeirates des Stadtbezirks Kirchrode-Bemerode-Wülfelrode.

Dr. Klausheinz Rauch begann 2005 in der damaligen Gustav-Stresemann-Realschule mit der Hausaufgabenhilfe. Mittlerweile besteht das team aus fünf Helferinen und Helfern. Die Arbeit geschisht in engem Kontakt mit dem Lehrerkollegium und ist ein wichtiger Bestandteil des Schullebens geworden ist.

Wolfgang Schippel übernimmt seit 2011 frewillig Reparaturarbeiten in der Lehrkindertagesstätte und hilft auch sonst, wo Not am Mann ist – etwa bei der Reinigung im Außenbereich und beim Einkaufen.

Edith Spouncer bereut zweimal wöchentlich demenzkranke Menschen im Margot-Engelke-Zentrum und im Heinemanhof. Mit großem Engagement und Einfühlungsvermögen begegnet Edith Spouncer den Patientinnen und Patienten.

Darüber hinaus hat sie zeitweise erkrankten Menschen auch zu Hause betreut.

Zudem ist sie in einer Laienspielgruppe engagiert.

Brigitte von Rein erstellt seit über acht Jahren für das städtische Alten- und Pflegezentrum am PC die Hauszeitung, das „Geibel-Echo“, das erscheint zweimal jährlich für über 150 Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörige und Gäste.

Monatlich erscheinent zudem das „Geibel-Blättchen“ mit Veranstaltungstipps und Neuigkeiten. Mindestens an drei Vormittagen in der Woche ist sie präsent.

Hemmingen

Hildegard Grosse berät und begleitet seit 1989 Asylsuchenden im Arbeitskreis Asyl in Arnum und setzte sich unter anderem für zwei kurdische Brüder ein, die in der Arnumer Friedenskirchengemeinde Kirchenasyl gesucht hattten und mittlweile eingebürgert sind.

Sie engagiert sich zudem in der Hausaufgabenhilfe und ist Sprecherin des Netzwerkes Asyl in der Kirche in Niedersachsen und Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche.

Heidrun Schwarze engagiert sich seit 2004 in der Kinder- und Jugendarbeit der Trinitatis-Kirchengemeinde in Hemmingen und ist im Kirchenvorstand tätig. Ihr Engagement für die Kirche begann sie bereits im Alter von zwölf Jahren. Heute leitet sie das monatliche junge Müttertreffen, organisiert Kinder-Kleider-Basare, leitet den Jugendaussschuss der Kirche, ist Ansprechpartnerin des Eltern-Baby-Kurses Malibu="Miteinander den Anfang Liebevoll und Individuell Begleiten und Unterstützen" und engagiert sie sich in der Bürgerstiftung Hemmingen als Jury-Mitglied für dein Jugendprämienfond.

Isernhagen

Sabine Müller und Wolfgang Stolt (nicht anwesend) gehören in Isernhagen zur Vorleseinitiative "Isernhagen liest vor". Die Initiative möchte durch Vorlesen zum Selberlesen anregen. Die Zielgruppe sind Kinder ab fünf Jahren.

Laatzen

Lili Baradran-Farshchi leitet seit mehreren Jahren die „Rucksackmüttergruppen“ in Laatzen. Das Rucksackprogramm versteht sich als ein Elternbildungs- und Sprachförderprogramm für Familien mit und ohne Migrationshintergrund.

Ziele sind die Förderung von Mehrsprachigkeit bei Migrantenkindern, Unterstützung der Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder und Förderung der allgemeinen kindlichen Entwicklung. Lili Baradran-Farshchi unterstützt außerdem das Stadtteilbüro und die AG Kulturen im Projekt "Soziale Stadt" und organsiaiert Veranstaltungen im ehrenamtlichen betriebenen Café top.

Erich Golnik ist verantwortlich für die bauliche Unterhaltung aller Gebäude der St.-Marien-Gemeinde in Grasdorf. Des Weiteren ist er zweiter Vorsitzender der Landesverkehrswacht Niedersachsen. So sorgt er für die Schulwegsicherung, überprüft die Fahrräder für Grundschulkinder und organisiert Veranstaltungen für Führerscheinneulinge. Er übernahm zudem die Pflegschaft für einen obdachlosen psychisch erkrankten Mann und eine 93-jährige Frau – neben der Sorge für eigene Verwandte. Erich Golnik koordiniert außerdem den Handwerkerdienst für Seniorinnen und Senioren, bei dem 15 ehrenamtliche Handwerker mitarbeiten, und bietet in der Förderschule Laatzen die Vermittlung von handwerklichen Fähigkeiten an.

Helga Schröder engagiert sich seit mehr als 20 Jahren für den Naturschutzbund Deutschland (NABU), unter anderem im Vorstand der Ortsgruppe Laatzen. In ihrer Funktion betreut sie für die Ausstellung im Naturschutzzentrum Alte Feuerwache und unterstützt bei den Verwaltungsarbeiten. Auch bei Laatzener Veranstaltungen wie dem Brunnenfest, dem Stadtfest, dem Hoffest und dem Eichstraßenfest ist sie im Einsatz

Langenhagen

Lothar Pätz hilft dem Fachdienst für Kinder und Jugend der Stadt Langenhagen bei der Instandhaltung von Jugendtreffplätzen und bei Veranstaltungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Er ist für den KidsKlub – ein offenes Freizeitangebot für Sieben- bis Zwölfjährige - der Stadt Langenhagen eine feste Stütze. Auch kommunlapolitisch engagiert sich Lothar Pätz.

Bernd Richter ist Vorsitzender des Turn- und Sportvereins Godshorn. Er ist sich nicht zu schade selbst Hand anzulegen und zum Beispiel die Grünflächen zu pflegen. Bernd Herr Richter ist überdies Delegierter im Kulturring Godshorn v. 1963 e.V., einem Zusammenschluss aller Godshorner Vereine und Verbände, wo er mit anpackt. Mit seinem Engagement im Partnerschaftskomitee Godshorn-Le Trait leistet er einen Beitrag für ein gemeinsames Europa. Bernd Richter zudem im Deutschen Roten Kreuz aktiv sowie im Ortsrat Godshorn und im Rat der Stadt Langenhagen.

Mattis Teuber unterstützt den Fachdienst Kinder und Jugend der Stadt Langenhagen und den Interkulturellen Erlebnispark Kaltenweide, indem er unter anderem einen Förderverein gründete und Geld einwarb. Er leitet er zusammen mit Kollegen bei der Stadt Langenhagen das Gruppenangebot "Wir Jungs im Haus der Jugend" für Jungen im Alter von sieben bis zwölf Jahren.

Joachim Vogler übersetzt seit sieben Jahren für das Stadtarchiv Langenhagen Urkunden, Verträge und Schriftstücke von der "Steilschrift" in die heutige Schreibweise.

Er organsisierte die Ausstellung „120 Jahre Eisenbahn in Langenhagen“ und hat das Buch „Langenhagen ist am Zug“ verfasst. In einer weiteren Arbeitsgruppe kümmert er sich um die Beschilderung von historische Orten, Gebäuden und Fabriken.

Lehrte

Ayfer Barlak ist Mitbegründerin des türkischen Elternvereins in Lehrte und Umgebung e.V., der sich der Probleme von Kindern und Jugendlichen annimmt und das gleichberechtigten und toleranten Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft fördert. Im Vorstand der Lehrter Selimiye Moschee kümmert sich Ayfer Barlak insbesondere um die Interessen von Frauen. Sie organisiert ein monatliches Frühstück mit Vorträgen der örtlichen Polizei, der Erziehungsberatungsstelle oder Kulturreisen in die Türkei, kooperiert mit der Gleichstellungsbeauftragten und organisiert zusammen mit ihr Frauenfeste.

Dirk Ewert leitet im SV 06 Lehrte das Jugendtraining und hat die Funktion des Koordinators im Jugendbereich beim SV 06 Lehrte übernommen. Nachdem er feststellte, dass einige Kinder auch beim Training an Konzentrationsfähigkeit leiden, entwickelte er

Projekte wie Konzentrationstraining, Hausaufgabenhilfe, Bewerbungsstammtisch und Integrationsprojekte. Der Lehrter SV gilt als Integrationsstützpunkt und schreibt sich das Motto „Nicht gegen-, nicht neben-, endlich miteinander“ auf die Fahne.

Jehat Kelloglu ist Schulsprecher an der Realschule Lehrte tätig. Zu seinen Aufgaben gehören die Organisation der Schülervertretung, zwischen Schülern, Lehrern und Eltern zu vermitteln und die Interesssen der Schülerschaft in unterschiedlichen schulischen Gremien zu vertreten. Er organisierte in diesem Jahr eine große Waffelbackaktion und einen Muffinverkauf. Die Einnahmen kamen einer Familie zugute, die nach einem Brand ihre Wohnung mitsamt Mobiliar verloren hatte. Im Kinder- und Jugendhaus Südring unterstützt er Veranstaltungen.

Maria-Veronika Modex ist die "gute Fee" für frisch gebackene Eltern. Sie besucht junge Familien und übergibt ein Begrüßungs- und Begleitbuch mit vielen Informationen über die kindliche Entwicklung, Angebote in Lehrte, Beratungsangebote sowie die Elternbriefe des Arbeitskreises "Neue Erziehung". Seit Janaur 2011 hat Maria-Veronika Modex hat seit Januar 2011 mehr als 100 Begrüßungsbücher überreicht. Zudem wurde sie zur Hauptschöffin beim Landgericht Hildesheim gewählt. Ungewöhnlich ist auch ihr Engagement für Seniorinnen und Senioren in Kapstadt/Südafrika. Maria-Veronika Modex leistete dort von Mai bis Juli 2012 einen freiwilligen sozialen Einsatz in einem deutschen Altersheim ab.

Maria Siewerin war es als Lehrerin immer wichtig, Kinder für das Lesen zu begeistern und an die Literatur heranzuführen. Nach ihrer Pensionierung entstand der Wunsch, das fortzusetzen. So liest sie im Hort vor, aber auch in der Weihnachtszeit bei der Senioren-Union. Zudem engagiert sie sich politisch im Rat der Stadt Lehrte und in der katholischen Pfarrgemeinde St. Bernward Lehrte.

Neustadt

Martin Dorn war bis Anfang des Jahres seit über 14 Jahren Zugführers des zweiten Einsatzzuges des DRK Region Hannover. Zu den Aufgaben gehört, die Kommunikation und Kooperation mit der übergeordneten Führungsstelle und benachbarten Einheiten sicherzustellen. Er nahm Einsatzaufträge entgegen und informierte über die Lageentwicklung und Einsatzabwicklung.

Werner Herrmann gestaltet seit 1968 Kommunalpolitik mit. Begonnen hat er seine politische Laufbahn als Gemeinderechnungsprüfer der damals noch selbständigen Gemeinde Empede, Kreis Neustadt a. Rbge.. Es folgten Ämter als Bürgermeister, Gemeindedirektor und die Mitgliedschaft im Ortsrat Mariensee. Als Ortsvertrauensmann in Empede hat er zwischen Bürgerinnen, Bürgern, Vereinen und Verwaltung vermittelt.

Herr Herrmann setzte sich für seinen Ort ein, wenn e sum die Instamndsetzung von Gebäuden, Straßen und Gehwegen ging.

Marianne Wagner hat über viele Jahre die Betreuung ihres schwer erkrankten Bruders übernommen und eigene Bedürfnisse zurückgestellt. Die gesamte Pflege, tägliche Versorgung und die notwendigen physiotherapeutischen Maßnahmen lagen in ihren Händen. Mittlerweile lebt der Bruder im Pflegeheim bekommt aber jeden Tag Bescuh von seiner Schwester.

Pattensen

Dr. Uwe Gotthardt trainiert seit 1993 die Seniorengruppe des TSV Pattensen im Schwimmen. Die "Wellenkiller" übernehmen viele Aufgaben im privatisierten Bad, für das der Verein Rettungsring e.V. die Trägerschaft übernoommen hat. Als Mitglied der Arbeitsgruppe Energie, Wasser und Technik hat Dr. Uwer Gotthardt zudem Energiesparmaßnahmen für das Bad entwickelt, so dass im Vergleich bis zu 30 Prozent weniger Gas, Strom und Wasser verbrauxht werden. Er organisiert außerdem seit 2005 jährlichen den "Pattenser Tag des bürgerschaftlichen Engagements" – mit viel Erfolg.

Ronnenberg:

Herbert Voges ist Gründungsmitglied und Vorsitzender des Historischen Vereins Linderte e.V., der die Heimatstube im Ronnenberger Stadtteil Linderte führt. Die Ausstellung umfasst Möbel aus der alten Linderter Schule sowie eine Sammlung bäuerlicher und landwirtschaftlicher Groß- und Kleingeräte in der Museumsscheune.

Herbert Voges engagiert sich zudem in der Städtepartnerschaft zwischen Ronnenberg und der französischen Stadt Duclair und pflegt vor allem den Kontakt zwischen der Musikvereinigung Rappel du Duclair und dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr.

Im vergangenen Jahr wurde er zum Ehrenbürger von der Stadt Duclair ernannt.

Rüdiger Waldeck ist seit 27 Jahren Trainer der Jugendhandballabteilung des TUS Empelde und hat den Handball-Jugendförderkreis Empelde mit ins Leben gerufen, um Jugendliche im Handballsport finanziell zu unterstützen. Als Vorsitzender setzt er sich dafür ein, dass Kinder aus einkommensschwachen Familien unterstützt werden. So werden z.B. Zuschüsse für Mannschaftsfahrten und Sportbekleidung gewährt.

Bei den Spieln kümmert sich Rüdiger Waldeck um das leibliche Wohl der Zuschauerinnen und Zuschauer. Auch in der Präventionsmaßnahme "Kinder stark machen" mischt er mit: Dank seiner Initiative gibt es regelmäßig Aktionen zum Thema "Handballsport frei von Sucht und Drogen", an Spieltagen wird kein Alkohol mehr ausgeschänkt, bei Punktspielen werden Obst und Gemüse statt Schokoriegel verteilt.

Dafür wurde Rüdiger Waldeck von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung öffentlich belobigt.

Seelze

Birgül Akdagli engagiert sich seit 2011 beim Job-Paten-Projekt der Stadt Seelze. Das Knowhow bringt sie als Mitarbeiterin der Arbeitsagentur mit. Derzeit betreut sie zwei Schülerinnen der Geschwister-Scholl-Schule. Dank ihrer Unterstützung hat eine Schülerin inzwischen einen Ausbildungsvertrag erhalten. Dank ihrer türkischen Herkunft genießt sie in der Kontaktaufnahme zu türkischen Schülerinnen einen deutlichen Vertrauensvorschuss.

Margaryta Rogova ist seit 2008 Projekt "Letter Fit für die Zukunft" aktiv. Als Mitglied in der Letter-Fit-Kommission hat sie Impulse für die Stadtteilarbeit gegeben. Des Weiteren engagiert sie sich in der Arbeitsgruppe Gemeinschaftsleben, die sich um einen stärkeren Zusammenhalt im Stadtteil bemüht. Als beratendes Mitglied im Ausschuss für Bildung und Freizeit der Stadt Seelze setzt sich Maragryta Rogova als Elternvertreterin für die Interessen der Schülerinnen und Schüler ein.

Günter Tews engagiert sich seit 2008 als ehrenamtlicher Ausbildungspate im Freiwilligenzentrum Hannover. Ihm ist zu verdanken, dass sechs Jugendliche einen leichteren Einstieg in die Berufswelt fanden. Fast täglich gibt es Nachhilfe in Mathematik.

Als erfahrener Pate unterstützt er die Projektleitung außerdem seit zwei Jahren als Schulkoordinator und ist damit erster Ansprechpartner für die Patinnen und Paten an der IGS Kronsberg. In Zusammenarbeit mit dem "Senior Experten Service" repariert er zudem für ein Krankenhaus in Ecuador Medizingeräte und verteilt als Weihnachtsmann Päckchen an Kinder, die mit nur einem Elternteil aufwachsen.

Sehnde

Karl-Heinz Schnelle (nicht anwesend) hat zehn Jahre als Schiedsmann gewirkt. Über drei Jahrzehnte war er Vorsitzender des Siedlergemeinschaft Höver/Bilm, gründete zudem den Sielder-Gesangsverein und die Volkstanzgruppe mit. Darüber hinaus ist Karls-Heinz Schnelle Mitglied im Ortsrat.

Annelie Telch engagiert sich seit 1990 ehrenamtlich für den Sozialverband Deutschland Sehnde, begann dort als Kassiererin und verteilt die Mitgliederzeitung. Dadurch bleibt sie auch in Kontakt mit den Mitgliedern, die nicht mehr an den Veranstaltungen des Sozialverbandes teilnehmen können. Ebenso gehören Geburtstags-, Kranken- und Weihnachtsbesuche zu ihren Aufgaben. Bei den Monatstreffen mit 70 bis 80 Menschen schwingt sie das Zepter in der Küche der Begegnungsstätte. Auch die Sitzgymnastik zweimal im Monat wird von Annelie Telch betreut. Ebenso liegen die Organisation der jährlichen Adventsfeier, der Jahreshauptversammlung und des Frauenfrühstücks für den Arbeitskreis, Frauen für Sehnde zum Internationalen Frauentag in ihren bewährten Händen.

Springe

Der Verein Ambassador for Peace aus Springe, vetreten durch Lothar Habler, fördert die Völkerverständigung. Ein Projekt ist die Zusammenarbeit von deutschen und israelischen jungen Sportlerinnen und Sportlern aus der Region Hannover und der Partnerregion Unter Galiläa. Der Verein hat bereits dreimal die Jugendlichen zu einem dreitägigen Aufenthalt nach Berlin eingeladen und ihnen dort ein spannendes und lehrreiches Programm geboten.

Uetze

Hans-Werner Kowalski (nicht anwesend) ist, seit er in Schwüblingsen wohnt, dort in der Feuerwehr aktiv, unter anderem als Gerätewart und Gruppenführer, von 2000 bis 2008 auch als Ortsbrandmeister. Für alle Ortsfeuerwehren in Uetze hat er die Funktion des Kleiderkammerwarts und lange Zeit auch als Ausbilder gearbeitet.

Wedemark

Wilhelm Balke ist in mehreren Vereinen in der Gemeinde Wedemark-Hellendorf tätig.

Seit über 40 Jahren erledigt er für den Schützenverein, die Soldatenkameradschaft und die Feuerwehr den Schriftverkehr und kümmert sich um deren Internetpräsentation. Darüber hinaus ist Wilhem Balke maßgeblich an der Koordination und der Veröffentlichung der wichtigsten Termine aller ortsansässigen Vereine für den Jahreskalender Hellendorf zuständig.

Georg Bänsch gehört zum "Lokalen Bündniss Familie Wedemark“ und leitet dort unter anderem die Gruppe Organisation und Marketing. Unter seiner Federführung wurden das Logo und der Internetauftritt des Bündnisses erstellt. Auf seine Initiative hin starteten das Projekt "Gesund und fit - ich mache mit", die Ehrenamtsbörse, die Wochen des bürgerschaftlichen Engagements und einem Empfang für Ehrenamtliche im Bürgerhaus Bissendorf. Dem Sozialen Kaufhaus steht er ebenfalls mit Rat und Tat zur Verfügung.

Georg Bänsch hatte auch die Idee, einen "Tag der Vereine" zu initiieren und war bei der Organisation dieses Tages federführend.

Gerhard Kutzner war mehr als zehn Jahre lang ehrenamtlicher Leiter des Wedemärker Heimatmuseums in Bissendorf. In dieser Zeit begrüßte er über 23.000 Besucherinnen und Besucher im Kavaliershaus Bissendorf. Es gelang ihm immer wieder, neue Exponate für das Museum zu gewinnen und mit geschichtlich Interessierten aus der gesamten Wedemark und Umgebung zu kooperieren. So wechselten Exponate auch nach Wettmar, Helstorf sowie in das Moorlz nach Resse.

Wennigsen

Ernest Radulian (siehe Eckhard Marten, Barsinghausen)

Sven Rump war jahrelang Mitglied der Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Sorsum und ist seit vielen Jahren aktiv bei der Ortsfeuerwehr Sorsum tätig.

Außerdem ist er Beisitzer im Förderverein. Mit 18 Jahren übernahm er die Aufgaben als Betreuer in der Jugendfeuerwehr. Er war stellvertretender Jugendwart, als auch später Jugendwart und nahm das Amt des Gemeindejugendfeuerwehrwartes wahr.

In seiner Amtszeit organisierte er die Leistungsspangenabnahme der Wennigser und Gehrdener Jugendfeuerwehren und wirkte bei der Durchführung der Regionswettbewerbe mit. Auch an der Einrichtung von Kinderfeuerwehren war er beteiligt.

Wunstorf

Horst Ebeling ist seit gut einem Jahrzehnt Schiedsmann in Wunstorf und beweist als solcher Feinfühligkeit und Souveränität. Nicht eine einzige Beschwerde über seine Amtsführung ist in all den Jahren bekannt geworden. Er verfährt nach dem Motto: "Schlichten statt richten!"
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