Von den Kosten, die Erstellung und Versand einer Rechnung verursachen, ließen sich im Durchschnitt etwa 4,20 Euro einsparen, wenn die Rechnungen digital statt auf Papier angelegt würden. Diese Summe hat jetzt das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Hannover ermittelt. Bei etwa sechs Milliarden verschickten Rechnungen pro Jahr ergibt das für Deutschland ein Einsparpotenzial von rund 25 Milliarden Euro.
Jede Rechnung eines Unternehmens durchläuft einen internen Abwicklungsprozess, bevor sie an den Kunden geht: Von der Erfassung in der Buchhaltung, über Druck und Kuvertierung, bis hin zu Versand und Archivierung. Rund 5,30 Euro Arbeits- und Materialkosten kommen so durchschnittlich zusammen. „Nach unserer Auswertung würde eine digitale Rechnung nur etwa 20 Prozent kosten“, sagt Institutsleiter Professor Michael Breitner.
Die Summe vieler Einzelposten
Einsparungen ergeben sich an zahlreichen Stellen. Zum Beispiel entfällt der Rechnungsdruck vollständig, und der E-Mail-Versand ist praktisch gratis. In der Papier-Variante macht der Versand mit bis zu 2,05 Euro den größten Anteil aus.
Auch der Empfänger spart: Bis zu 1 Euro kostet es weniger, digitale Rechnungen (zum Beispiel im pdf-Dokument) zu verarbeiten. „Das ist allerdings nur für Unternehmen und nicht für Privatleute relevant“, betont Breitner. „Daher lässt sich die zusätzliche gesamtwirtschaftliche Ersparnis nur schwer abschätzen.“
Reduzierte Netto-Einsparung durch notwendige Signierung
Die Anforderungen und Kosten für digitale Rechnungen erhöhen sich, wenn der Empfänger den Rechnungsbetrag von der Umsatzsteuer absetzen will. Dann verlangt der Gesetzgeber eine Nachweismöglichkeit, dass Absender und Rechnungsinhalt nicht manipuliert wurden. Dieser Nachweis lässt sich mit einer so genannten qualifizierten elektronischen Signatur erbringen.
Die üblichen Signaturlösungen verursachen Mehrkosten, die die Netto-Ersparnis von digitalen Rechnungen kräftig reduzieren und erst bei hohem Rechnungsaufkommen bezahlbar sind. Die mit Abstand preisgünstigste Massensignier-Lösung, bereits ab der ersten Rechnung, bietet www.rechnung.de.
Der Internetdienstleister versieht die Rechnungen – in Zusammenarbeit mit dem Trust Center D-Trust, einer Tochter der Bundesdruckerei – automatisch mit der notwendigen Signatur. Im Gegensatz zu anderen Anbietern fallen keine Zusatzkosten für Software oder Signaturkarte an. Ausführliche Informationen gibt es unter www.rechnung.de/presse .
Pressekontakt:
Kommunikationsagentur Schrader | prdienst.de
Jürgen Reschke
Braunstraße 6a
30449 Hannover
Tel: 0511-923999-29
E-Mail: reschke@prdienst.de
Jede Rechnung eines Unternehmens durchläuft einen internen Abwicklungsprozess, bevor sie an den Kunden geht: Von der Erfassung in der Buchhaltung, über Druck und Kuvertierung, bis hin zu Versand und Archivierung. Rund 5,30 Euro Arbeits- und Materialkosten kommen so durchschnittlich zusammen. „Nach unserer Auswertung würde eine digitale Rechnung nur etwa 20 Prozent kosten“, sagt Institutsleiter Professor Michael Breitner.
Die Summe vieler Einzelposten
Einsparungen ergeben sich an zahlreichen Stellen. Zum Beispiel entfällt der Rechnungsdruck vollständig, und der E-Mail-Versand ist praktisch gratis. In der Papier-Variante macht der Versand mit bis zu 2,05 Euro den größten Anteil aus.
Auch der Empfänger spart: Bis zu 1 Euro kostet es weniger, digitale Rechnungen (zum Beispiel im pdf-Dokument) zu verarbeiten. „Das ist allerdings nur für Unternehmen und nicht für Privatleute relevant“, betont Breitner. „Daher lässt sich die zusätzliche gesamtwirtschaftliche Ersparnis nur schwer abschätzen.“
Reduzierte Netto-Einsparung durch notwendige Signierung
Die Anforderungen und Kosten für digitale Rechnungen erhöhen sich, wenn der Empfänger den Rechnungsbetrag von der Umsatzsteuer absetzen will. Dann verlangt der Gesetzgeber eine Nachweismöglichkeit, dass Absender und Rechnungsinhalt nicht manipuliert wurden. Dieser Nachweis lässt sich mit einer so genannten qualifizierten elektronischen Signatur erbringen.
Die üblichen Signaturlösungen verursachen Mehrkosten, die die Netto-Ersparnis von digitalen Rechnungen kräftig reduzieren und erst bei hohem Rechnungsaufkommen bezahlbar sind. Die mit Abstand preisgünstigste Massensignier-Lösung, bereits ab der ersten Rechnung, bietet www.rechnung.de.
Der Internetdienstleister versieht die Rechnungen – in Zusammenarbeit mit dem Trust Center D-Trust, einer Tochter der Bundesdruckerei – automatisch mit der notwendigen Signatur. Im Gegensatz zu anderen Anbietern fallen keine Zusatzkosten für Software oder Signaturkarte an. Ausführliche Informationen gibt es unter www.rechnung.de/presse .
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