RATIONAL erzielte im ersten Quartal 2009 Umsatzerlöse in Höhe von 73,3 Millionen Euro (Vj. 79,5 Mio. Euro). Dies entspricht einem moderaten Rückgang von 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Der Hauptgrund für diesen Rückgang ist die Verschiebung von Kaufentscheidungen aufgrund der Verunsicherung vieler Kunden über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung.
Sehr erfreulich stellt sich die Situation in Asien dar. Den erfolgreichen Wachstumskurs des Vorjahres konnten wir mit einem Plus von 8 Prozent auch im ersten Quartal 2009 fortführen.
Arbeitsplätze gesichert
Die im Zuge der ursprünglich geplanten Wachstumsstrategie in 2008 zusätzlich geschaffenen - aber aufgrund des fehlenden Wachstums im Nachhinein nicht erforderlichen - Strukturen, wurden im ersten Quartal 2009 wieder vollständig zurückgeführt. Der damit verbundene Arbeitsplatzabbau von 100 Mitarbeitern in den besonders von der Wirtschaftskrise geschüttelten Auslandsmärkten Russland, Ukraine, Spanien und Amerika sowie rund 40 Mitarbeitern am Standort Deutschland ist abgeschlossen.
"Wir haben dazu insbesondere befristete Arbeitsverträge auslaufen lassen und uns auch leider wieder von Mitarbeitern trennen müssen, die erst kürzere Zeit im Unternehmen waren. Weitere umsatzbedingte Kündigungen wird es in 2009 bei uns nicht geben. Auch Kurzarbeit ist nicht geplant", versichert der Vorstandsvorsitzende der RATIONAL AG, Dr. Günter Blaschke.
21 Prozent EBIT-Marge
Gezielte Kosteneinsparungen, Effizienzsteigerungen und die positiven Effekte aus Rohstoffpreissenkungen konnten den absoluten Rückgang des Rohertrags nicht vollständig kompensieren, so dass sich das EBIT um 3,5 Millionen Euro oder rund 19 Prozent auf 15,2 Millionen Euro reduziert hat. Die EBIT-Marge erreicht mit 21 Prozent dennoch wieder ein sehr gutes Niveau.
57,5 Millionen Euro freie liquide Mittel
Im ersten Quartal konnte RATIONAL einen positiven operativen Cashflow von 2,5 Millionen Euro (Vj. 10,9 Mio. Euro) erwirtschaften. Ursachen für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahresquartal sind neben dem niedrigeren Ergebnis insbesondere die stark abgebauten Lieferantenverbindlichkeiten aufgrund der aktiven Ausnutzung des Skontoabzugs. Der Finanzmittelbestand, inklusive Festgeldanlagen, betrug Ende März 57,5 Millionen Euro nach 57,1 Millionen Euro per 31.12.2008.
71 Prozent Eigenkapitalquote
Mit einer Eigenkapitalquote von 71 Prozent (Vj. 71 Prozent) und einer Anlagendeckung mit Eigenkapital von 233 Prozent (Vj. 310 Prozent) verfügt RATIONAL über eine äußerst solide Vermögensstruktur. "Dies garantiert ausreichend Handlungsspielraum, Flexibilität und eine weitgehende Unabhängigkeit bei allen unternehmerischen Entscheidungen, selbst in Zeiten angespannter Finanzmärkte", so Dr. Blaschke.
CareControl mit amerikanischem Innovationspreis ausgezeichnet
Am 18. Februar 2009 gab die amerikanische National Restaurant Association die Gewinner des renommierten "Kitchen Innovations (KI) Award" für das Jahr 2009 bekannt. Mit dem Preis werden ausgewählte Unternehmen geehrt, die dem Gastgewerbe innovative Lösungen für Produktivitätssteigerungen, Kosteneinsparungen sowie optimale Raumnutzung und Funktionalität bieten. RATIONAL wurde für die neuartige CareControl-Funktion des SelfCooking Center® geehrt. Durch die automatische Erkennung des Verschmutzungsgrades und die selbständige Errechnung des optimalen Reinigungs- und Pflegeprozesses werden Energie und Arbeitszeit eingespart, die Umwelt geschont und der Kalkaufbau im Dampfgenerator schon bei seiner Entstehung verhindert.
Seriöse Prognose für 2009 nicht möglich
Angesichts der uneinheitlichen Signale und Einschätzungen von Banken und Wirtschaftsforschungsinstituten bezüglich der erwarteten wirtschaftlichen Entwicklung ist eine seriöse Prognose zum Geschäftsverlauf im aktuellen Jahr auch heute nicht möglich. "Aufgrund der Geschäftsentwicklung im ersten Quartal sind wir jedoch zuversichtlich, dass sich der Umsatzrückgang im laufenden Geschäftsjahr auf moderatem Niveau einpendeln kann", erläutert Dr. Blaschke.
Sehr erfreulich stellt sich die Situation in Asien dar. Den erfolgreichen Wachstumskurs des Vorjahres konnten wir mit einem Plus von 8 Prozent auch im ersten Quartal 2009 fortführen.
Arbeitsplätze gesichert
Die im Zuge der ursprünglich geplanten Wachstumsstrategie in 2008 zusätzlich geschaffenen - aber aufgrund des fehlenden Wachstums im Nachhinein nicht erforderlichen - Strukturen, wurden im ersten Quartal 2009 wieder vollständig zurückgeführt. Der damit verbundene Arbeitsplatzabbau von 100 Mitarbeitern in den besonders von der Wirtschaftskrise geschüttelten Auslandsmärkten Russland, Ukraine, Spanien und Amerika sowie rund 40 Mitarbeitern am Standort Deutschland ist abgeschlossen.
"Wir haben dazu insbesondere befristete Arbeitsverträge auslaufen lassen und uns auch leider wieder von Mitarbeitern trennen müssen, die erst kürzere Zeit im Unternehmen waren. Weitere umsatzbedingte Kündigungen wird es in 2009 bei uns nicht geben. Auch Kurzarbeit ist nicht geplant", versichert der Vorstandsvorsitzende der RATIONAL AG, Dr. Günter Blaschke.
21 Prozent EBIT-Marge
Gezielte Kosteneinsparungen, Effizienzsteigerungen und die positiven Effekte aus Rohstoffpreissenkungen konnten den absoluten Rückgang des Rohertrags nicht vollständig kompensieren, so dass sich das EBIT um 3,5 Millionen Euro oder rund 19 Prozent auf 15,2 Millionen Euro reduziert hat. Die EBIT-Marge erreicht mit 21 Prozent dennoch wieder ein sehr gutes Niveau.
57,5 Millionen Euro freie liquide Mittel
Im ersten Quartal konnte RATIONAL einen positiven operativen Cashflow von 2,5 Millionen Euro (Vj. 10,9 Mio. Euro) erwirtschaften. Ursachen für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahresquartal sind neben dem niedrigeren Ergebnis insbesondere die stark abgebauten Lieferantenverbindlichkeiten aufgrund der aktiven Ausnutzung des Skontoabzugs. Der Finanzmittelbestand, inklusive Festgeldanlagen, betrug Ende März 57,5 Millionen Euro nach 57,1 Millionen Euro per 31.12.2008.
71 Prozent Eigenkapitalquote
Mit einer Eigenkapitalquote von 71 Prozent (Vj. 71 Prozent) und einer Anlagendeckung mit Eigenkapital von 233 Prozent (Vj. 310 Prozent) verfügt RATIONAL über eine äußerst solide Vermögensstruktur. "Dies garantiert ausreichend Handlungsspielraum, Flexibilität und eine weitgehende Unabhängigkeit bei allen unternehmerischen Entscheidungen, selbst in Zeiten angespannter Finanzmärkte", so Dr. Blaschke.
CareControl mit amerikanischem Innovationspreis ausgezeichnet
Am 18. Februar 2009 gab die amerikanische National Restaurant Association die Gewinner des renommierten "Kitchen Innovations (KI) Award" für das Jahr 2009 bekannt. Mit dem Preis werden ausgewählte Unternehmen geehrt, die dem Gastgewerbe innovative Lösungen für Produktivitätssteigerungen, Kosteneinsparungen sowie optimale Raumnutzung und Funktionalität bieten. RATIONAL wurde für die neuartige CareControl-Funktion des SelfCooking Center® geehrt. Durch die automatische Erkennung des Verschmutzungsgrades und die selbständige Errechnung des optimalen Reinigungs- und Pflegeprozesses werden Energie und Arbeitszeit eingespart, die Umwelt geschont und der Kalkaufbau im Dampfgenerator schon bei seiner Entstehung verhindert.
Seriöse Prognose für 2009 nicht möglich
Angesichts der uneinheitlichen Signale und Einschätzungen von Banken und Wirtschaftsforschungsinstituten bezüglich der erwarteten wirtschaftlichen Entwicklung ist eine seriöse Prognose zum Geschäftsverlauf im aktuellen Jahr auch heute nicht möglich. "Aufgrund der Geschäftsentwicklung im ersten Quartal sind wir jedoch zuversichtlich, dass sich der Umsatzrückgang im laufenden Geschäftsjahr auf moderatem Niveau einpendeln kann", erläutert Dr. Blaschke.
