Top-Premiere für das neue Zuschnitt- und Bearbeitungszentrum "Alustar" von Rapid: Die multifunktionale dreiachsige Fertigungslinie des baden-württembergischen Qualitätsherstellers aus Ofterdingen war eines der Highlights auf der "fensterbau/frontale 2008" in Nürnberg.
"Die Resonanz war hervorragend. Wir haben direkt auf der Messe mehrere Abschlüsse erzielt und darüber hinaus eine Vielzahl an aussichtsreichen neuen Kontakten geknüpft", freut sich Peer Vespermann, Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsführung der Rapid Maschinenbau GmbH, nach der erfolgreichen Präsentation auf der bedeutendsten internationalen Messe für den Fenster- und Türenbau. Die viertägige Ausstellung in Nürnberg habe damit eine gute Vorlage für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2008 gegeben, in dem die Rapid Maschinenbau GmbH nicht nur mit der neuen "Alustar" durchstarten möchte. Rapid hatte sich erstmals mit einem komplett neuen Standkonzept in der Maschinenhalle 3 präsentiert und erntete beim internationalen Fachpublikum viel Lob für den frischen Auftritt.
Das in Nürnberg erstmals der Fachöffentlichkeit vorgestellte Säge- und Bearbeitungszentrum "Alustar" bietet Fensterbaubetrieben ein absolutes Höchstmaß an Automatisierung und eine sehr hohe Flexibilität, denn der Anwender kann mit wenigen Einstellungen zwischen der Bearbeitung von Aluminium- und Kunststoff-Profilen wechseln. Hierbei sind alle gängigen Fenster- und Türprofilbearbeitungen möglich. "Über ein ausgeklügeltes Spann- und Transportsystem mit Sprüh und Abblaseinrichtung optimieren wir die Spanabsonderung. So können wir sicherstellen, dass die Profile bei der Verarbeitung nicht durch Späne verletzt werden", erklärt Vespermann die Vorzüge der Rapid-Neuheit. Sämtliche Spannrollen, Profilauflagen, Profilanlagen und Druckstücke der "Alustar" sind gehärtet und geschliffen sowie mit einer speziellen Abblasvorrichtung versehen, somit werden Druckstellen oder Kratzer an den zu verarbeitenden eloxierten, lackierten oder kaschierten Profilen aus Aluminium oder Kunststoff vermieden.
Das Zuschnitts- und Bearbeitungszentrum "Alustar" ist die jüngste Neuheit im Produktprogramm der Rapid Maschinenbau GmbH. Das Traditionsunternehmen aus Ofterdingen hatte bereits in den vergangenen Jahren immer wieder mit der Entwicklung seiner Produktneuheiten wie der Fertigungslinie Ultratech 05 für großes Aufsehen in Fachkreisen gesorgt. "Mit der Alustar ist uns jetzt wieder ein großer Wurf gelungen", freut sich Heinz Hausch, Technischer Geschäftsführer der Rapid Maschinenbau GmbH.
Beschreibung des Zuschnitt- und Bearbeitungszenrums "Alustar":
Das Magazin der "Alustar" nimmt bis zu sieben Profilstangen gleichzeitig auf, so dass insgesamt bis zu 45,50 Meter Profillänge ohne manuellen Eingriff zugeschnitten werden können. Die "Alustar" lässt sich bequem und rationell im "Ein-Mann-Betrieb" einsetzen, was in der Produktion neue Kapazitäten freisetzt, weil die bestehenden Mitarbeiter nun zusätzlich weitere Aufgaben übernehmen können.
Funktionsweise Stabbearbeitung:
Die Stabbearbeitung erfolgt über ein Drei-Achsen-Modul mit jeweils einer Horizontal-, Vertikal und Längs-CNC-Achsbewegung. Die bis zu vier Bohr- und bis zu zwölf Fräsaggregate sind sternförmig angeordnet. Die Vorschubzange der Servoachse greift das Profil und bringt es innerhalb des Drei-Achsen-Moduls in Position. Im Anschluss wird der Profilstab in den horizontalen und vertikalen Spannstationen gespannt und die Bearbeitungen durchgeführt. "Je nach Lage der Bearbeitungen können hier parallel die Sägeschnitte ausgeführt werden, was natürlich die Taktzeit enorm reduziert", erklärt Vespermann. Der restliche Profilstab wird während der Bearbeitungsvorgänge immer entsprechend nachgeschoben. Nach der Stabbearbeitung transportiert die Vorschubzange der Servoachse das Profil automatisch weiter in die Säge. Die Drehzahl der Fräsaggregate beträgt mindestens 7000 1/min (1,4 kW) und maximal 24000 1/min (3,4 kW).
Funktionsweise Säge:
Der Zuschnitt erfolgt über das Rapid-Sägemodul "Optima", das hinter dem Stabbearbeitungsmodul angeordnet ist. Das Sägemodul besteht aus einer Untertischsäge mit einem schwenkbaren Sägeblatt (45°/90°/135°) und horizontaler sowie vertikaler Profilspannung. Die Sprühmittelzuführung auf das Sägeblatt erfolgt von vorn, von oben und von beiden Seiten des Sägeblattes. Die gesägten Teile werden über den integrierten Profilauszug auf das Abtransportmagazin ausgeschoben, die Querfördereinrichtung transportiert die zugeschnittenen Profile zum Absortieren. Im bedienerfreundlichen Steuerungsprogramm auf Windows-XP-Basis können sämtliche Parameter für die Bearbeitung eingestellt werden, z.B: minimales Lichtmaß, minimales Außenmaß oder die maximale Teilelänge. Bei Unter- oder Überschreitung von Maxi- bzw. Minimalmaß wird das eingelegte Teil nicht produziert. Alle nicht produzierbaren Bearbeitungssätze werden im Bedienprogramm angezeigt und können vom Anwender quittiert werden (inklusive Ausdruck der Etiketten).
"Die Resonanz war hervorragend. Wir haben direkt auf der Messe mehrere Abschlüsse erzielt und darüber hinaus eine Vielzahl an aussichtsreichen neuen Kontakten geknüpft", freut sich Peer Vespermann, Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsführung der Rapid Maschinenbau GmbH, nach der erfolgreichen Präsentation auf der bedeutendsten internationalen Messe für den Fenster- und Türenbau. Die viertägige Ausstellung in Nürnberg habe damit eine gute Vorlage für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2008 gegeben, in dem die Rapid Maschinenbau GmbH nicht nur mit der neuen "Alustar" durchstarten möchte. Rapid hatte sich erstmals mit einem komplett neuen Standkonzept in der Maschinenhalle 3 präsentiert und erntete beim internationalen Fachpublikum viel Lob für den frischen Auftritt.
Das in Nürnberg erstmals der Fachöffentlichkeit vorgestellte Säge- und Bearbeitungszentrum "Alustar" bietet Fensterbaubetrieben ein absolutes Höchstmaß an Automatisierung und eine sehr hohe Flexibilität, denn der Anwender kann mit wenigen Einstellungen zwischen der Bearbeitung von Aluminium- und Kunststoff-Profilen wechseln. Hierbei sind alle gängigen Fenster- und Türprofilbearbeitungen möglich. "Über ein ausgeklügeltes Spann- und Transportsystem mit Sprüh und Abblaseinrichtung optimieren wir die Spanabsonderung. So können wir sicherstellen, dass die Profile bei der Verarbeitung nicht durch Späne verletzt werden", erklärt Vespermann die Vorzüge der Rapid-Neuheit. Sämtliche Spannrollen, Profilauflagen, Profilanlagen und Druckstücke der "Alustar" sind gehärtet und geschliffen sowie mit einer speziellen Abblasvorrichtung versehen, somit werden Druckstellen oder Kratzer an den zu verarbeitenden eloxierten, lackierten oder kaschierten Profilen aus Aluminium oder Kunststoff vermieden.
Das Zuschnitts- und Bearbeitungszentrum "Alustar" ist die jüngste Neuheit im Produktprogramm der Rapid Maschinenbau GmbH. Das Traditionsunternehmen aus Ofterdingen hatte bereits in den vergangenen Jahren immer wieder mit der Entwicklung seiner Produktneuheiten wie der Fertigungslinie Ultratech 05 für großes Aufsehen in Fachkreisen gesorgt. "Mit der Alustar ist uns jetzt wieder ein großer Wurf gelungen", freut sich Heinz Hausch, Technischer Geschäftsführer der Rapid Maschinenbau GmbH.
Beschreibung des Zuschnitt- und Bearbeitungszenrums "Alustar":
Das Magazin der "Alustar" nimmt bis zu sieben Profilstangen gleichzeitig auf, so dass insgesamt bis zu 45,50 Meter Profillänge ohne manuellen Eingriff zugeschnitten werden können. Die "Alustar" lässt sich bequem und rationell im "Ein-Mann-Betrieb" einsetzen, was in der Produktion neue Kapazitäten freisetzt, weil die bestehenden Mitarbeiter nun zusätzlich weitere Aufgaben übernehmen können.
Funktionsweise Stabbearbeitung:
Die Stabbearbeitung erfolgt über ein Drei-Achsen-Modul mit jeweils einer Horizontal-, Vertikal und Längs-CNC-Achsbewegung. Die bis zu vier Bohr- und bis zu zwölf Fräsaggregate sind sternförmig angeordnet. Die Vorschubzange der Servoachse greift das Profil und bringt es innerhalb des Drei-Achsen-Moduls in Position. Im Anschluss wird der Profilstab in den horizontalen und vertikalen Spannstationen gespannt und die Bearbeitungen durchgeführt. "Je nach Lage der Bearbeitungen können hier parallel die Sägeschnitte ausgeführt werden, was natürlich die Taktzeit enorm reduziert", erklärt Vespermann. Der restliche Profilstab wird während der Bearbeitungsvorgänge immer entsprechend nachgeschoben. Nach der Stabbearbeitung transportiert die Vorschubzange der Servoachse das Profil automatisch weiter in die Säge. Die Drehzahl der Fräsaggregate beträgt mindestens 7000 1/min (1,4 kW) und maximal 24000 1/min (3,4 kW).
Funktionsweise Säge:
Der Zuschnitt erfolgt über das Rapid-Sägemodul "Optima", das hinter dem Stabbearbeitungsmodul angeordnet ist. Das Sägemodul besteht aus einer Untertischsäge mit einem schwenkbaren Sägeblatt (45°/90°/135°) und horizontaler sowie vertikaler Profilspannung. Die Sprühmittelzuführung auf das Sägeblatt erfolgt von vorn, von oben und von beiden Seiten des Sägeblattes. Die gesägten Teile werden über den integrierten Profilauszug auf das Abtransportmagazin ausgeschoben, die Querfördereinrichtung transportiert die zugeschnittenen Profile zum Absortieren. Im bedienerfreundlichen Steuerungsprogramm auf Windows-XP-Basis können sämtliche Parameter für die Bearbeitung eingestellt werden, z.B: minimales Lichtmaß, minimales Außenmaß oder die maximale Teilelänge. Bei Unter- oder Überschreitung von Maxi- bzw. Minimalmaß wird das eingelegte Teil nicht produziert. Alle nicht produzierbaren Bearbeitungssätze werden im Bedienprogramm angezeigt und können vom Anwender quittiert werden (inklusive Ausdruck der Etiketten).
