Online-Medien bieten die Möglichkeit, zügig auf Aktualität und Themen zu reagieren. Im Gegensatz zu Zeitungen und Zeitschriften ist man hier nicht an Redaktionstermine, Druckdaten oder ähnliches gebunden. Man kann in Sekundenschnelle eine Meldung online bringen und damit alle anderen Medienformen klar toppen. Einzig der Hörfunk kann ähnlich schnell reagieren. Wichtig ist aber auch im Zusammenhang mit dem Internet und einer entsprechenden Publikation, dass die entsprechenden Texte entsprechend rechercheirt und fundiert sind. Die Maßstäbe, die man im klassischen Journalismus kennt, sollten daher auch für Meldungen und redaktionelle Arbeit im Internet gelten, erklärt die Journalistin Ramona Schittenhelm, die sich bereits seit zehn Jahren mit dem Thema Online-Journalismus befasst.
Meldungen sollten die relevanten Themen enthalten. Je nach journalistischem Ressort sind hier entsprechende Kriterien notwendig. In jedem Fall sollte aber der Nutzer bzw. Leser der Texte im Mittelpunkt stehen.
Bei der Übermittlung einfacher Informationen in Form einer Nachricht, Meldung bzw. eines Berichtes beinhaltet auch im Web bei fundierter recherche die notwendigen W-Fragen zum wer, wie,wo, wann und was des Ereignisses. Geht es um die Berichterstattung von Ereignissen kann man anders agieren, als bei Printprodukten.
Eine Aneinanderreihung von Suchbegriffen ist es nicht, was Leser im Netz wirklich wollen. Vielmehr seien relevante Informationen mit Mehrwert viel interessanter, äußert sich die Journalistin. Auch damit kann man es schaffen, dass die eigene Seite für Suchmaschinen interessant ist.
Die Präsenz in Suchmaschinen und damit auch die Bewertung durch diese ist für die Auffindbarkeit einer Seite ein wichtiges Kriterium. Denn: nur wenn eine Seite wirklich gefunden wird, kann man mit den eiegen Meldungen und Messages wirklich einen Mehrwert erzielen. In Zeiten von zunehmenden Webseiten und Blogs bedeutet dies eine zunehmende Gratwanderung, bei der jedoch der journalistische Ansatz nicht zu kurz kommen sollte, appelliert die ausgebildete Journalistin für Recherche auch im Web.
Meldungen sollten die relevanten Themen enthalten. Je nach journalistischem Ressort sind hier entsprechende Kriterien notwendig. In jedem Fall sollte aber der Nutzer bzw. Leser der Texte im Mittelpunkt stehen.
Bei der Übermittlung einfacher Informationen in Form einer Nachricht, Meldung bzw. eines Berichtes beinhaltet auch im Web bei fundierter recherche die notwendigen W-Fragen zum wer, wie,wo, wann und was des Ereignisses. Geht es um die Berichterstattung von Ereignissen kann man anders agieren, als bei Printprodukten.
Eine Aneinanderreihung von Suchbegriffen ist es nicht, was Leser im Netz wirklich wollen. Vielmehr seien relevante Informationen mit Mehrwert viel interessanter, äußert sich die Journalistin. Auch damit kann man es schaffen, dass die eigene Seite für Suchmaschinen interessant ist.
Die Präsenz in Suchmaschinen und damit auch die Bewertung durch diese ist für die Auffindbarkeit einer Seite ein wichtiges Kriterium. Denn: nur wenn eine Seite wirklich gefunden wird, kann man mit den eiegen Meldungen und Messages wirklich einen Mehrwert erzielen. In Zeiten von zunehmenden Webseiten und Blogs bedeutet dies eine zunehmende Gratwanderung, bei der jedoch der journalistische Ansatz nicht zu kurz kommen sollte, appelliert die ausgebildete Journalistin für Recherche auch im Web.
