Seit dem 1.7.2017 gilt mit der Construction Products Regulation (CPR) ein einheitlicher Sicherheitsstandard für festinstallierte Kabel in Gebäuden jeglicher Art – als europaweit einziges Unternehmen bietet die RFS bereits seit dem Stichtag auch für die höchsten Brandschutzklassen nach CPR ein passendes Premiummantelmaterial, selbstverständlich zusätzlich zum bestehenden umfangreichen Angebot.
„Wir waren nicht nur nach der mehrjährigen Übergangsfrist der 2011 verabschiedeten EU-Norm 305/2011 pünktlich zum Stichtag am 1.7.2017 mit unserem kompletten Produktportfolie CPR- zertifiziert, sondern wir haben auch als europaweit momentan einziges Unternehmen durch die System 1+ Zertifizierung eines akkreditierten Instituts für unseren Herstellungsbetrieb die Möglichkeit, mit einer völlig neuentwickelten Premiummanteloption CPR-zertifizierte Kabel der höchstmöglichen Brandschutzklassen anzubieten“, betont Andreas Bergmeister, Product Manager Indoor Solutions & Business Unit Cables bei RFS. Die verschiedenen Brandschutzklassen werden künftig an Bedeutung gewinnen. „Momentan herrscht eine gewisse Unsicherheit auf dem Markt, da zwar Empfehlungen zur Construction Products Regulation existieren, die Umsetzung in lokales Landesrecht (Baurecht) jedoch noch nicht einheitlich erfolgt ist“, erläutert Andreas Bergmeister. Gefordert werde momentan nur die CPR-Zertifizierung eines Kabels, die Brandschutzklassen seien noch nachrangig. Das werde sich jedoch bald ändern.
„Die RFS ist von Beginn an zweigleisig gefahren: wir haben unsere Produktpalette zum einen gemäß der neuen Forderungen zertifizieren lassen, haben uns aber zusätzlich auch auf die Neuentwicklung einer Premiummanteloption konzentriert – somit können wir aus unserem umfangreichen Produktportfolio alle Kunden zufriedenstellend bedienen: wir bieten Kabel im Premiumbereich der höchstmöglichen Brandschutzklassen ebenso an wie solche für mittlere Ansprüche“, sagt Andreas Bergmeister.
Seit die EU-Direktive Nr. 305 2013 mit der CPR umgesetzt werden sollte, waren die Hersteller in der mehrjährigen Übergangsfrist mit verschiedenen Herausforderungen beschäftigt. Der gültige Standard der CPR ist EN 50575:2017. Hintergrund ist die Eingruppierung der Kabel in Brandklassen, die wiederum je nach Gebäude variieren. „So hat ein Kabel für ein Krankenhaus eine bestimmte Brandklasse, das für einen Bahnhof möglicherweise eine andere“, erklärt der Fachmann. Da die gültigen Empfehlungen noch nicht überall im Baurecht verankert wurden, herrscht aktuell noch eine große Unsicherheit am Markt. „Deshalb sind wir sehr froh, dass wir seit dem Stichtag bereits eine Premiumummantelung anbieten können, die den höchsten Anforderungen der Empfehlungen des ZVEI (=Zentralverband Elektrotechnik und Elektroindustrie) entspricht, und wir so unser bestehendes Produktportfolie optimal ergänzen konnten“, sagt Andreas Bergmeister.
„Wir waren nicht nur nach der mehrjährigen Übergangsfrist der 2011 verabschiedeten EU-Norm 305/2011 pünktlich zum Stichtag am 1.7.2017 mit unserem kompletten Produktportfolie CPR- zertifiziert, sondern wir haben auch als europaweit momentan einziges Unternehmen durch die System 1+ Zertifizierung eines akkreditierten Instituts für unseren Herstellungsbetrieb die Möglichkeit, mit einer völlig neuentwickelten Premiummanteloption CPR-zertifizierte Kabel der höchstmöglichen Brandschutzklassen anzubieten“, betont Andreas Bergmeister, Product Manager Indoor Solutions & Business Unit Cables bei RFS. Die verschiedenen Brandschutzklassen werden künftig an Bedeutung gewinnen. „Momentan herrscht eine gewisse Unsicherheit auf dem Markt, da zwar Empfehlungen zur Construction Products Regulation existieren, die Umsetzung in lokales Landesrecht (Baurecht) jedoch noch nicht einheitlich erfolgt ist“, erläutert Andreas Bergmeister. Gefordert werde momentan nur die CPR-Zertifizierung eines Kabels, die Brandschutzklassen seien noch nachrangig. Das werde sich jedoch bald ändern.
„Die RFS ist von Beginn an zweigleisig gefahren: wir haben unsere Produktpalette zum einen gemäß der neuen Forderungen zertifizieren lassen, haben uns aber zusätzlich auch auf die Neuentwicklung einer Premiummanteloption konzentriert – somit können wir aus unserem umfangreichen Produktportfolio alle Kunden zufriedenstellend bedienen: wir bieten Kabel im Premiumbereich der höchstmöglichen Brandschutzklassen ebenso an wie solche für mittlere Ansprüche“, sagt Andreas Bergmeister.
Seit die EU-Direktive Nr. 305 2013 mit der CPR umgesetzt werden sollte, waren die Hersteller in der mehrjährigen Übergangsfrist mit verschiedenen Herausforderungen beschäftigt. Der gültige Standard der CPR ist EN 50575:2017. Hintergrund ist die Eingruppierung der Kabel in Brandklassen, die wiederum je nach Gebäude variieren. „So hat ein Kabel für ein Krankenhaus eine bestimmte Brandklasse, das für einen Bahnhof möglicherweise eine andere“, erklärt der Fachmann. Da die gültigen Empfehlungen noch nicht überall im Baurecht verankert wurden, herrscht aktuell noch eine große Unsicherheit am Markt. „Deshalb sind wir sehr froh, dass wir seit dem Stichtag bereits eine Premiumummantelung anbieten können, die den höchsten Anforderungen der Empfehlungen des ZVEI (=Zentralverband Elektrotechnik und Elektroindustrie) entspricht, und wir so unser bestehendes Produktportfolie optimal ergänzen konnten“, sagt Andreas Bergmeister.
