Während das weltweite Netzwerk der virtuellen Auktionatoren gerade in Deutschland die Preise halbiert und so die abwandernden Nutzer von der Flucht abhalten will, gedeiht der private Handel unter www.quoka.de weiter. Beatrix Boeh, Marketingchefin der Handelsplattform, sichert dazu auch weiter die Kostenfreiheit zu: "Der Handel auf Quoka wird weiter kostenlos sein, alle Kontaktdaten zu den Angeboten sind frei lesbar. Wir bieten die Angebotsplattform im Internet, der Handel läuft unter den Nutzern auf persönlicher Ebene ab."
Pro Woche bietet das Portal bis zu 200.000 frische Angebote in allen Bereichen, circa 1 Millionen Angebote im Monat bietet die Plattform damit insgesamt. Neben Möbeln oder Kinderbekleidung finden sich auch Angebote für Sammler und Spezialisten, vom klassischen Jaguar bis zum alten Bauernschrank. Die Plattform bietet der stetig wachsenden Nutzergemeinschaft noch einiges mehr. Profi-Links weisen den Weg zu Handwerkern, und ein Forenbereich bietet die Chance zum themenspezifischen Austausch neben dem Handel. Auch geflirtet werden kann auf Quoka.de - 2 Millionen Singles senden sich hier jeden Monat mehr als 5 Millionen Nachrichten. Und wenn zwei sich finden, freut sich der Dritte: Sollte ein neugefundenes Paar die Wohnungen zusammenlegen, findet eine von zwei Küchen über Quoka.de schnell und unkompliziert einen neuen Besitzer. Und das ohne Gebühren oder Verkaufsprovisionen an die Plattform.
"Man muss kein Prophet sein, um zu prognostizieren, dass sich die privaten Online-Verkäufer in den nächsten Jahren immer stärker vom Internet-Auktionsmarkt zurückziehen. Der Hype ist vorbei, letztendlich siegt doch wieder der private Verkauf. So kann man sich wieder in die Augen schauen, und die schützende Anonymität für Betrüger fällt weg", wagt Beatrix Boeh einen Blick in die Kristallkugel. Das Konzept bringt die klassische Kleinanzeige in eine zeitgemäße, komfortable und nutzerfreundliche Form. Diesen Trend scheint auch der weltweite Marktführer für Online-Auktionen zu spüren, in den USA wie auch in Deutschland versucht der Konzern mit entsprechenden Portalen Marktanteile zu sichern.