In der Vergangenheit hat DBS überwiegend komplexe CRM-Lösungen in mittelständischen und großen Unternehmen implementiert, deren Umfang oftmals über das klassische CRM hinausging. Entsprechend war der jeweilige Einführungsprozess ein umfassendes Projekt. Seit einiger Zeit beschäftigt sich DBS aber auch mit der Frage, wie insbesondere klassische CRM-Lösungen in Vertrieb und Marketing mit geringem Aufwand in kurzer Zeit auf der Basis kalkulierbarer und sicherer Budgets implementiert werden können.
Hierzu wurde bereits vor einigen Jahren in den Niederlanden die erste Lösung unter dem Namen QuickStart auf den Markt gebracht und sehr erfolgreich vertrieben. QuickStart ist eine Kombination aus Software und Projektmodell. Die Software liefert zu einer bestehenden Standard-Software BestPractice-Funktionen für eine Vielzahl von Branchen, die den Leistungsumfang der Standard-Software komplettieren und abrunden. Das Projektmodell definiert den Ablauf eines Implementierungsprojektes mit Checklisten für die einzelnen Phasen und plant Standard-Aufwände für die einzelnen Aktivitäten.
Dabei ist es durchaus gewollt, dass nicht die Wünsche der Anwender den Aufwand bestimmen, sondern der vorgegebene Rahmen das kaufmännisch Machbare absteckt. Bei richtiger Umsetzung optimiert dieser Ansatz das Kosten-/Nutzenverhältnis eines CRM-Implementierungsprojektes. Kostendisziplin ist die Grundlage für eine realistische Bewertung des Nutzens und verhindert die Umsetzung überproportional teurer und verzichtbarer Sonderwünsche.
Im Jahr 2011 wurden die ersten QuickStart-Lösungen auch in Deutschland angeboten und fanden schnell Zuspruch. QuickStart wurde bereits Anfang 2011 als Template für die neu angebotene Cloud-Lösung Microsoft Dynamics CRM Online vorgestellt. Es konnten sehr schnell die ersten Kunden gewonnen werden. Dafür erhielt DBS Deutschland von Microsoft die Auszeichnung als 'Microsoft Early Adopter' verliehen.
Jetzt wird diese neue Philosophie zum Namen der Firma. QS steht für QuickStart, die darauf basierenden Lösungen sind QuickStart solutions. In den Niederlanden wurden diese Namensänderung bereits Ende 2010 vollzogen, jetzt folgt die deutsche Tochtergesellschaft. "Mit dieser Namensänderung setzen wir ein sichtbares Zeichen dafür, dass wir den Zeitgeist verinnerlicht haben, der nach schnell implementierbaren und kostengünstigen Lösungen im Bereich CRM fragt", freut sich Rainer Klapper, Geschäftsführer der DBS Deutschland GmbH. "Wir sind sicher, dass wir die Erfolge des Geschäftsjahres 2011 unter neuem Namen weiter beschleunigen können".