Die Umstellung auf den „Gläsernen Switch“ bietet IT-Verantwortlichen den Vorteil, dass sich HP StorageWorks 8/20q Fibre-Channel-Switches problemlos mit HP B-Series-Switch verbinden und die daran angeschlossenen Speichernetzwerke zusammenschließen lassen. HP-Server und Storage-Ressourcen können nun beiden Fabrics zugewiesen werden; der Kunde entscheidet, welche Geräte er über die 8/20q TR-Ports an das jeweilige SAN anbinden möchte. Dadurch steigt gegenüber herkömmlichen für den Zusammenschluss von Fabrics verwendeten Verfahren das Sicherheitsniveau. Auch in virtualisierten BladeServer-Umgebungen zahlt sich die Konfiguration der HP StorageWorks 8/20q Fibre-Channel-Switch-Ports als TR-Ports voll aus, da in diesem Fall der Industriestandard NPIV unterstützt wird.
8 Gbit/s Switches von QLogic
Die QLogic SANbox Fibre-Channel-Produkte unterstützen mit 8 Gbit/s eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit, gleichzeitig sind sie einfach zu handhaben und damit ideal für die Integration in Speichernetzwerke mittelständischer oder großer Unternehmen. Der HP StorageWorks 8/20q Fibre-Channel-Switch setzt auf der gleichen Technologie auf und ist Teil des HP StorageWorks 8 Gbit/s Simple SAN Connection Kit.
Zitate
„Nutzen Unternehmen die bereits heute verfügbaren kostengünstigen Lösungen, um Server und Storage zu verbinden, können sie die Rentabilität ihrer in das Speichernetzwerk getätigten Investitionen maximieren. Der Einsatz des HP 8/20q Fibre Channel Switch mit dem integrierten QLogic TR-Features ermöglicht ihnen, Kosten zu kontrollieren und die Produktivität zu verbessern. Dies liegt in erster Line daran, dass sich Switches dank der neuen Funktion einfacher verwalten und SAN-Infrastrukturen bedarfsgerecht skalieren lassen.“
Kyle Fitz, Director Marketing, Storage Platform Division HP
„Mit der Einführung des TR-Features steht Kunden jetzt ein weiterer und zudem kostengünstigerer Weg offen, um ihr Speichernetzwerk einfach und risikolos auszubauen. Unternehmen können mit dem Einsatz eines 8-Port 8/20q Fibre Channel Switch starten. Sobald sie weitere Speicherkapazität benötigen oder aus Redundanzgründen weitere Komponenten anschließen möchten, müssen lediglich weitere aktive Ports als TR-Ports konfiguriert werden. Dies beeinträchtigt die bestehende SAN-Infrastruktur in keiner Weise, ebenso sind keine zusätzlichen Router erforderlich.“
Jesse Parker, Vice President & General Manager der QLogic Network Solutions Group