Kronen, Brücken, Implantate, Prothesen .... Wer einen Zahnersatz bekommt, möchte höchste Material- und Qualitätsanforderungen erfüllt wissen! Ein Besuch in einem regionalen Dentallabor zeigt die große Expertise, die in einem „kleinen“ Zahn(ersatz) stecken kann. Mit hoher Kompetenz, handwerklichem Geschick und modernsten Technologien wird hier den Menschen zu einem glücklichen Lächeln verholfen. In enger Zusammenarbeit mit Zahnärzten wird funktionell und ästhetisch hochwertiger Zahnersatz gefertigt, der sich harmonisch in den Mund einfügt. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen immer die Individualität des Patienten und dessen Bedürfnisse.
Zahnersatz und der Vertrauensvorschuss
„Weder der Patient noch der Zahnarzt kann in den fertigen Zahnersatz hineinschauen – daher ist das Vertrauen in den Zahntechniker besonders wichtig“, erklärt Thomas Lüttke, Vorsitzender des Kuratoriums perfekter Zahnersatz (KpZ). Schließlich verbleibt Zahnersatz über Jahre und oft über Jahrzehnte im Mund. „Zahntechniker haben deswegen genau wie Zahnärzte eine ganz besondere Verantwortung für die Gesundheit ihrer Patienten“, so der Berliner Zahntechnikermeister.
Für Ihre Sicherheit: Das Gesundheitshandwerk Zahntechnik
Zahntechnik zählt in Deutschland zu den sogenannten Gesundheitshandwerken und gehört zu den reglementierten Berufen der Handwerksordnung (HwO); ein zulassungspflichtiges Gewerbe. Das bedeutet: Wer in Deutschland ein eigenes Dentallabor führen möchte, braucht dafür einen Meisterbrief. Da dieser erst nach der Gesellen- und einer Meisterprüfung, die üblicherweise nach einigen Jahren Berufserfahrung abgelegt wird, erworben werden kann, garantiert dieser Werdegang dem Patienten eine hohe Sicherheit. Ihr Zahnersatz wird von Experten hergestellt! „Die notwendige und über Jahrzehnte bewährte Meisterqualifikation ist ein entscheidender Grund dafür, dass in Deutschland hergestellter Zahnersatz weltweit höchste Anerkennung erfährt“, erläutert Thomas Lüttke.
Für Ihre Gesundheit: Ausschließlich medizinisch abgesicherte Materialien
Die Materialien für die Herstellung eines schönen und funktionellen Zahnersatzes sind vielfältig. Von Hochleistungskeramik über Kunststoff bis hin zur hochwertigen Dentallegierung – die verwendeten Materialien müssen in Deutschland hohen Anforderungen gerecht werden. Und das ist gut so. Schließlich soll der Zahnersatz lange Zeit erhalten bleiben und zudem natürlich keine gesundheitsschädlichen Substanzen beinhalten. „Der Zahnersatz ist im Mund und somit quasi Bestandteil des Körpers“, sensibilisiert Lüttke. Im Hinblick auf die Verarbeitung und die Sicherheit der Zahnersatz-Materialien gelten in Deutschland besonders strenge Kriterien. Zum Beispiel dürfen nur geprüfte und zertifizierte Materialien verarbeitet werden. In Deutschland ist jedes Dentallabor verpflichtet, eine sogenannte Konformitätserklärung auszustellen. Das garantiert, dass das Medizinproduktegesetz (MPG) beachtet wurde. Viele deutsche Meisterlabore geben dem Patienten ein Hersteller-Zertifikat. Damit bestätigt das Labor, dass der Zahnersatz in qualitätsgesicherten Arbeitsabläufen unter Einhaltung der Qualitätskriterien hergestellt wurde.
Ist es Kunst, Handwerk oder eine medizinisch-therapeutische Leistung?
Zahntechniker arbeiten grundsätzlich im Auftrag des Zahnarztes. Gemeinsames Ziel ist es, das Beste für den Patienten zu erreichen. Für die meisten Zahntechniker ist ihr Beruf mit viel Leidenschaft verbunden. Sie fertigen mit handwerklichem Geschick, materialtechnischem Know-how, einem geschulten Blick für Ästhetik und mit hoher Kunstfertigkeit „Ersatz“-Zähne, die sich kaum vom natürlichen Vorbild unterscheiden. Besuchen Sie ein Dentallabor in Ihrer Region und überzeugen Sie sich von der großen Expertise, die hinter einem „kleinen“ Zahn(ersatz) verborgen ist.