Flottenmanagement, Call Center-Services, Filialsuche im Internet oder einfache Routenplanung – je nach individueller Anwendung und Oberfläche können aus dem umfassenden Angebot der map&guide webservices die benötigten geobasierten Softwarekomponenten ausgewählt und über eine SOAP XML-Schnittstelle einfach in bestehende Systeme eingebaut werden. Dabei liegen Software und Karten auf dem Betreiberserver, so dass nutzerseitig nicht teuer aufgerüstet werden muss. Zugleich entfällt die Installation von Updates, da auf stets aktuelles Kartenmaterial zugegriffen wird.
Die map&guide webservices beinhalten vorkonfigurierte Einzelfunktionen, so genannte applications modules. Sie bilden die gesamte Business-Logik für allgemeine Mapping- und Routinganwendungen ab, die häufig als Grundfunktionen gefordert sind. Im Wesentlichen liefern die applications modules die Funktionen
Geocodierung, Mapping, Routing, Umkreissuche nach Points of Interest, Reihenfolgeoptimierung von Routen mit Zwischenstationen und Eingabeüberprüfung postalischer Adressen z.B. bei Bestellformularen in Webshops.
Auf den Modulen basieren vorbereitete Anwendungen oder applications. Mit ihnen lassen sich vollständige Dienste schnell und kostengünstig realisieren. Dabei wird das Benutzer-Frontend zum Applikationscode von MAP&GUIDE hinzugefügt. Das Frontend kann mit Microsoft .NET oder JSP-Technologie oder mit Servlets für einen Standardservlet-Container entwickelt werden. Sämtliche Anwendungen werden als standardisierte Enterprise Java Beans umgesetzt.
Abruf von Umgebungskarten für bestimmte Adressen mit Integration zusätzlicher Informationen, Routenberechnung für den kürzesten oder schnellsten Weg, Berücksichtigung der Verkehrslage, Points-of-Interest-Suche und aktuelle Verkehrsinformationen für Länder, Städte oder Straßen sind Beispiele für die applications.
Insgesamt nehmen die map&guide webservices mit ihrer Funktionsvielfalt eine Alleinstellung im Bereich der geobasierten Softwarekomponenten ein.