Rechnen in der Wolke – vereinfacht gesagt bedeutet Cloud Computing, dass Services oder Applikationen, die bislang üblicherweise auf eigenen Servern laufen, jetzt ausgelagert auf einer externen Infrastruktur betrieben werden. Diese wird über ein Netzwerk – beispielsweise das Internet – zugänglich gemacht. Die Applikation befindet sich also in der “Cloud” und wird von einem externen Anbieter gemanaged und gewartet. Daraus ergeben sich unmittelbar wichtige Vorteile: mehr Flexibilität, weniger Investitionen in die IT, Abrechnung nach tatsächlicher Nutzung der Ressourcen bis hin zur Datensicherheit in Rechenzentren. Es gibt aber auch Vorbehalte, und das nicht ohne Berechtigung. In der aktuellen Diskussion ist die “Cloud” in der Regel ein Konstrukt, auf das man über das Internet zugreift – was Fragen zur Sicherheit und Zuverlässigkeit der Services aufwirft.
Insbesondere die Ressourcen-Effizienz des Cloud Computing wird in Verbindung mit der nachhaltigen Nutzung von IKT-Systemen gebracht. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klimaschutzdebatte ist es daher nicht überraschend, dass auch dieses Thema intensiv betrachtet wird. Eine aktuelle Britische Studie warnt sogar vor dem Energieverbrauch von Cloud Computing: die Verbindung mit einer Cloud sei energietechnisch ineffizient. Ein ökologischer und kostengünstiger Einsatz von IT ist heutzutage für Behörden und staatliche Organisationen jedoch zwingend. Es stellt sich die Frage, ob das Rechnen in der Wolke mit den Green-IT-Bemühungen der Verwaltung vereinbar ist. Nicht zuletzt muss hinterfragt werden, welche Vorrausetzungen für ein Rechnen in der Wolke anzusehen sind. Virtualisierung, Grid-Infrastrukturen und Serviceorientierte Architekturen sind heute weit verbreitet. Sind diese die Schlüssel zur Nutzung der Synergien des Cloud Computing?
Um diese Fragestellungen mit Ihnen gemeinsam zu diskutieren sowie Best Practice-Beispiele vorzustellen und Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen, veranstaltet der Behörden Spiegel am 09. Februar 2010 in Bonn ein Führungskräfte Forum zum Thema "Zukünftige IT-Strategien: Cloud Computing, Green-IT und Serviceorientierung", zu dem wir Sie recht herzlich einladen möchten. U.a. wird Peter Batt, Ständiger Vertreter des IT-Direktors im Bundesministerium des Innern, die Handlungsfelder künftiger IT-Strategien aus Sicht des Bundes skizzieren.
Die vollständige Agenda, weitere Informationen sowie eine Online-Anmeldemöglichkeit finden Sie unter: www.fuehrungskraefte-forum.de
Insbesondere die Ressourcen-Effizienz des Cloud Computing wird in Verbindung mit der nachhaltigen Nutzung von IKT-Systemen gebracht. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klimaschutzdebatte ist es daher nicht überraschend, dass auch dieses Thema intensiv betrachtet wird. Eine aktuelle Britische Studie warnt sogar vor dem Energieverbrauch von Cloud Computing: die Verbindung mit einer Cloud sei energietechnisch ineffizient. Ein ökologischer und kostengünstiger Einsatz von IT ist heutzutage für Behörden und staatliche Organisationen jedoch zwingend. Es stellt sich die Frage, ob das Rechnen in der Wolke mit den Green-IT-Bemühungen der Verwaltung vereinbar ist. Nicht zuletzt muss hinterfragt werden, welche Vorrausetzungen für ein Rechnen in der Wolke anzusehen sind. Virtualisierung, Grid-Infrastrukturen und Serviceorientierte Architekturen sind heute weit verbreitet. Sind diese die Schlüssel zur Nutzung der Synergien des Cloud Computing?
Um diese Fragestellungen mit Ihnen gemeinsam zu diskutieren sowie Best Practice-Beispiele vorzustellen und Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen, veranstaltet der Behörden Spiegel am 09. Februar 2010 in Bonn ein Führungskräfte Forum zum Thema "Zukünftige IT-Strategien: Cloud Computing, Green-IT und Serviceorientierung", zu dem wir Sie recht herzlich einladen möchten. U.a. wird Peter Batt, Ständiger Vertreter des IT-Direktors im Bundesministerium des Innern, die Handlungsfelder künftiger IT-Strategien aus Sicht des Bundes skizzieren.
Die vollständige Agenda, weitere Informationen sowie eine Online-Anmeldemöglichkeit finden Sie unter: www.fuehrungskraefte-forum.de
