Der High Performance-Hoster mit Sitz in Frankfurt am Main schafft daher mit seinen High Performance Virtual Servern (HiPVS) Abhilfe. Diese neue Generation an virtuellen Servern setzt auf der hochverfügbaren Virtualisierungsplattform Citrix XenServer sowie einer durch und durch redundanten, in hochsicheren Rechenzentren betriebenen IT-Infrastruktur auf. "Wir verfolgen bei der Bereitstellung unserer HiPVS das Konzept n+1. Das bedeutet, dass zur Absicherung des Betriebes unserer hoch performanten, virtuellen Server zwecks Ausfallsicherung immer ein physikalischer Server mehr vorhanden ist, als benötigt wird", führt der proIO-Geschäftsführer aus. Zudem ist auch jede einzelne Komponente des Virtualisierungsaufbaus redundant: Alle Switches sind ebenso wie die Firewall doppelt vorhanden, zwei getrennte Stromverteilungen sichern die Stromversorgung und sogar die Netzwerkverbindungen existieren in mehrfacher Ausführung.
Diese Form der umfassenden Redundanz ist das Herzstück der deutschlandweit einzigartigen High Performance Virtual Server von proIO. "Wir bieten anspruchsvollen Unternehmen, die sich mit den häufig leeren Versprechen anderer Anbieter in Sachen Verfügbarkeit nicht abfinden wollen, eine ausfallsichere, jederzeit erweiterbare IT-Infrastruktur aus der Cloud", erläutert Swen Brüseke. Die HiPVS zeichnen sich darüber hinaus durch hohe Flexibilität, Unabhängigkeit und Komfort aus. Dabei kümmert sich proIO um den Life-Cycle der eingesetzten Hardware und auf Kundenwunsch auch um das Management der Server. "Unsere High Performance Virtual Server verbinden die Vorteile virtueller Server mit höchsten Ansprüchen an deren Verfügbarkeit beziehungsweise Ausfallsicherheit, die Unternehmen keine Kompromisse beim Betrieb ihrer IT-Infrastruktur mehr abverlangen", so Swen Brüseke.
Weitere Informationen unter www.proIO.com sowie www.hipvs.com