"Schnelle Ladezeiten, auch bei hohen Zugriffszahlen, sind heutzutage ein wichtiges Qualitätsmerkmal und ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für erfolgreiche Web-Angebote", erklärt Swen Brüseke, Geschäftsführer des High Performance-Hosters proIO. Er verweist darauf, dass schon das Suchmaschinen-Ranking von der Ladegeschwindigkeit einer Seite abhängt. Und auch der durchschnittliche Internet-Nutzer bricht den Besuch einer Website gern ab, wenn die Seiten nicht schnell genug laden. "Die Erwartungshaltung des Internet-Nutzers ist hoch. Er möchte die Vorzüge eines guten Web-Angebots auch dann nutzen, wenn es zeitgleich von vielen tausend weiteren Nutzern beansprucht wird", so Swen Brüseke.
Die Antwort auf dieses technische Dilemma, dass Website-Betreibern den Erfolg kosten könnte, liefert proIO mit dem intelligenten Managed Load Balancing seiner High Performance Virtual Server (HiPVS): Während es für Standard-Seiten nämlich ausreichend ist für die Beantwortung aller Anfragen nur einen Server vorzuhalten, gilt dies nicht für hochfrequentierte Websites. Daher dupliziert proIO bei Überschreiten einer kritischen Anzahl an Anfragen die eingesetzten HiPVS. Zudem schalten die Hosting-Experten ihre LoadBalancer-Infrastruktur vor die virtuellen Hochleistungsserver. "Alle Anfragen laufen dann zunächst auf unsere LoadBalancer auf und werden von diesen auf die einzelnen Server verteilt", führt der proIO-Geschäftsführer aus. Dieses Vorgehen ist modular erweiterbar, je nachdem wie viele Anfragen eine Website generiert. Auf diesem Wege ist die Erreichbarkeit einer Website auch bei einer hohen Anzahl an Anfragen stets sichergestellt.
Weitere Informationen unter www.proIO.com sowie www.hipvs.com