- Jeder vierte Arbeitnehmer nimmt es mit der Handhygiene nicht genau
- Das begünstigt die Ausbreitung von Krankheiten in Betrieben
- Ein betriebliches Handhygieneprogramm mit PURELL® verhindert Ausfälle und senkt Kosten
Allerdings wäscht sich jeder Vierte nicht regelmäßig die Hände. Nicht einmal nach dem Toilettengang. So verbreiten sich nicht nur saisonale Krankheitserreger, sondern auch Coli Bakterien ungehindert im Betrieb. Schon ein einziger kontaminierter Türgriff kann dazu führen, dass sich bis zu 60 Prozent der Gebäudenutzer in gerade einmal vier Stunden infizieren.
Der Schaden, der auf diese Weise entsteht, ist groß. Schätzungen des "Centre for Economics and Business Research" gehen davon aus, dass sich Krankmeldungen wegen mangelhafter Hygiene am Arbeitsplatz auf 0,7 Arbeitstage pro Jahr und Angestellten belaufen. Hochgerechnet kosten sie die deutsche Wirtschaft insgesamt 3,7 Milliarden Euro pro Jahr.
Handhygiene im Betrieb ist also kein Thema, das von Arbeitgebern auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Die Lösung: Mancher Toilettenbesucher bevorzugt in Waschräumen die Verwendung eines Händedesinfektionsmittels. Betriebe sollten ihren Mitarbeitern entgegenkommen und ihnen die Mittel in passgenauen Spendersystemen bereitstellen.
Wichtig ist, diese so zu platzieren, dass sie nach der Toilettennutzung direkt ins Auge fallen:
- Innerhalb der Toilette
- Möglichst nahe am Toiletten-Ausgang,
- An der Wand zur Ausgangstür neben dem Türgriff
- 1 m bis 1,2 m über dem Boden
Auf einer eigens eingerichteten Landingpage bietet die Prodene GmbH, Hersteller des weltweit bekannten Händedesinfektionsmittels PURELL®, Arbeitgebern wichtige Hinweise und weiterführende Informationen zu diesem wichtigen Thema. Auch Poster, mit denen Unternehmen in puncto Handhygiene aufklären können, sind zum freien Download erhältlich.