Die Mehrheit der Bewohner Karlsruhes empfindet die Lebensqualität in der Fächerstadt als sehr gut oder gut. Dies hat eine Bürgerbefragung der Stadt Karlsruhe im Jahr 2011 ergeben. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger hatten bei der kombinierten Befragung per Post und Internet die Gelegenheit, ihre Meinung zu Lebensqualität, Klimaschutz und weiteren Kriterien abzugeben. Nach einer Ausschreibung hatte die PRODATA Datenbanken und Informationssysteme GmbH unter mehreren Anbietern den Zuschlag bekommen und die Logistikunterstützung bei der Bürgerumfrage durchgeführt.
Im Technologiezeitalter, in dem sich vieles im Internet abspielt, sah es auch die Stadt Karlsruhe als wichtig an, neue Wege zu gehen. Aus diesem Grund hatte PRODATA schriftliche Einladungen zur Teilnahme an der Bürgerbefragung per Post versendet, in denen sich ein Passwort für den direkten Zugang zu den Fragen im Internet befand. Ebenfalls konnte ein Fragebogen telefonisch bei PRODATA angefordert und auf dem Postweg zur Auswertung an das Unternehmen zurück gesendet werden.
Nachdem die Daten bei PRODATA eingegangen waren, wurde dort die Erfassung und Auswertung der Formulare vorgenommen. Besonderes Augenmerk wurde auf höchste Sicherheitsstandards gelegt, um die Anonymität sowie Datenschutzbestimmungen zu wahren. PRODATA hatte nach einer Ausschreibung den Zuschlag für die Logistikunterstützung bekommen und wurde mit dem kompletten Projekt, also mit dem Druck und dem Versand der Unterlagen, der Annahme der telefonischen Fragebogenanforderungen sowie mit der Erfassung und Auswertung der Fragebögen, beauftragt.
Mit den gewonnenen Erkenntnissen aus der Bürgerbefragung liegen der Stadt Karlsruhe nun Anhaltspunkte für künftige politische Entscheidungen sowie eine Stütze in der Verwaltungsarbeit vor. "Die Ergebnisse fließen zudem in das integrierte Stadtentwicklungskonzept 'Karlsruhe 2020' ein, bei dem es darum geht, die Potenziale der Stadt im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung aufzudecken und optimal zu nutzen", so Margret Mergen, Erste Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe. "Wir freuen uns, dass wir aus der Zusammenarbeit mit PRODATA diesen Einblick in das Empfinden unserer Bürgerinnen und Bürger gewinnen konnten."
Im Technologiezeitalter, in dem sich vieles im Internet abspielt, sah es auch die Stadt Karlsruhe als wichtig an, neue Wege zu gehen. Aus diesem Grund hatte PRODATA schriftliche Einladungen zur Teilnahme an der Bürgerbefragung per Post versendet, in denen sich ein Passwort für den direkten Zugang zu den Fragen im Internet befand. Ebenfalls konnte ein Fragebogen telefonisch bei PRODATA angefordert und auf dem Postweg zur Auswertung an das Unternehmen zurück gesendet werden.
Nachdem die Daten bei PRODATA eingegangen waren, wurde dort die Erfassung und Auswertung der Formulare vorgenommen. Besonderes Augenmerk wurde auf höchste Sicherheitsstandards gelegt, um die Anonymität sowie Datenschutzbestimmungen zu wahren. PRODATA hatte nach einer Ausschreibung den Zuschlag für die Logistikunterstützung bekommen und wurde mit dem kompletten Projekt, also mit dem Druck und dem Versand der Unterlagen, der Annahme der telefonischen Fragebogenanforderungen sowie mit der Erfassung und Auswertung der Fragebögen, beauftragt.
Mit den gewonnenen Erkenntnissen aus der Bürgerbefragung liegen der Stadt Karlsruhe nun Anhaltspunkte für künftige politische Entscheidungen sowie eine Stütze in der Verwaltungsarbeit vor. "Die Ergebnisse fließen zudem in das integrierte Stadtentwicklungskonzept 'Karlsruhe 2020' ein, bei dem es darum geht, die Potenziale der Stadt im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung aufzudecken und optimal zu nutzen", so Margret Mergen, Erste Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe. "Wir freuen uns, dass wir aus der Zusammenarbeit mit PRODATA diesen Einblick in das Empfinden unserer Bürgerinnen und Bürger gewinnen konnten."
