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PrintoLUX® GmbH Dürkheimer Straße 130 67227 Frankenthal/Pfalz, Germany http://www.printolux.com
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PrintoLUX® GmbH

PrintoLUX® mit digitalem Kennzeichnungsdruck auf der Überholspur

Frankenthaler Hersteller verzeichnet rasantes Umsatz- und Ertragswachstum

(PresseBox) (Frankenthal/Pfalz, )
„Am besten, Sie packen mir das ganze System und alles, was dazu gehört, gleich ein.“ Diesen Satz hört Peter Jakob bei Präsentationen des von ihm entwickelten Digitaldruck-Verfahrens PrintoLUX® von Interessenten regelmäßig. Im Jahr 2008 gründete der Kennzeichnungsspezialist in Frankenthal/Pfalz das nach dem Verfahren benannte Unternehmen PrintoLUX®. Der Unternehmensgründung gingen über 10 Jahre Entwicklungs- und Erprobungsarbeit voraus. Das Neue daran: Peter Jakob hat einen Weg gefunden, dem Digitaldruck, der als junge Drucktechnik für große Umwälzungen einer ganzen Branche sorgen könnte, die bislang mangelhafte Beständigkeit zu verleihen.

Nach dem 2008 vollzogenen Markteintritt verdoppelte PrintoLUX® im Jahr 2010 sein Umsatzwachstum im Vergleich zum bereits erfolgreichen Vorjahr 2009. Zu den Käufern und Anwendern gehören inzwischen Unternehmen wie ABB, AUDI, BASF, BOSCH, Daimler, Festo, Freudenberg oder Zeiss, aber auch eine große Zahl an Graveuren und Siebdruckern.
Kernzielgruppen, die das neue Kennzeichnungsverfahren gewinnbringend einsetzen, sind vor allem Industriebetriebe und Konzerne, die es millionenfach mit Kennzeichnungen von Schildern, Skalen und Frontplatten zu tun haben.

Zu den Besonderheiten des neuen Digitaldruckverfahrens für Schilder und Kennzeichnungen zählt das Unternehmen vor allem die hohe Beständigkeit des aufgebrachten Druckbildes (auch und gerade bei chemischen und thermischen Belastungen), die fotorealistische Darstellungsqualität, die Variabilität des Trägermaterials (Folien, Kunststoffe und Metalle) sowie die einfache Implementierung des kompletten Drucksystems in die Produktionsabläufe seiner Anwender. Der Tatsache, dass bei der Herstellung von Kennzeichen eine farbige Gestaltung immer häufiger zu den Forderungen der Anwender gehört, wird PrintoLUX® mit einer Spezialtinte gerecht, die aufgedruckt wird und durch Thermohärtung ihre Beständigkeit erhält. Das PrintoLUX®-Verfahren ist damit deutlich anwenderfreundlicher als die Farbaufbringung bei der Gravur, die für Farbgestaltungen teueres Mehrschichtmaterial benötigt oder sich mit einem aufwändigen Auslegen der Farben behelfen muss.
Schließlich seien es die deutlichen Kostenvorteile gegenüber konventionellen Verfahren, die überzeugen: Mit der einfach zu handhabenden Implementierung der PrintoLUX®-Systeme in unterschiedlichste Produktionsabläufe lassen sich Kosten für Lagerhaltung, Bestellverfahren und zeitaufwändige Nachlieferungen in erheblichem Umfang einsparen. Dabei sind 25 % Einsparungen gegenüber der konventionellen Beschaffung von Kennzeichnungen keine Seltenheit.

Die Anwender der PrintoLUX®-Systeme finden sich unter anderem in der Automotive-Branche, da sich beim Kennzeichnungsbedarf in diesem Bereich die Vorteile des digitalen Druckverfahrens zu einem wirtschaftlich unübersehbaren Vorteil bündeln. In den Automotive-Unternehmen kommen Betriebsmittelkennzeichen, Anlagen-, Typen-, Kabel-, Pfeil-, Einlegeschilder und Gefahrstoffsymbole in erheblichem Umfang zum Einsatz und sind bezüglich ihrer Beständigkeit hohen Forderungen ausgesetzt. Bei der Kennzeichnungsbeschaffung stützte man sich auf Zulieferer oder auf das Vorhalten eigener Systeme und Materialien. Beides hat deutliche Schwachstellen: Setzt man auf Zulieferer, dann sind Just-in-Time-Probleme nicht selten. Außerdem belasten aufwändige Bestell- und Abrechnungsverfahren die Prozesskosten. Werden die benötigten Kennzeichnungen inhouse hergestellt, zeigen sich bei den üblicherweise eingesetzten Verfahren (zumeist klassische Gravur, Lasergravur oder Plotten) unter anderem folgende Defizite: Die Investition in taugliches Gerät und Material ist beträchtlich. Das Handling ist handwerklich geprägt und weist störende Geräusch- und Geruchseffekte auf. Die Materialbevorratung fordert Lagerräume und bindet teueres Fachpersonal. Außerdem fallen auch bei einer Inhouse-Produktion Teileinkäufe an, was wiederum die Prozess- und Personalkosten belastet.
In dieser Situation macht das neue PrintoLUX®-Verfahren als Problemlöser auf sich aufmerksam. So weisen die Außendienstberater zum Beispiel bei der Ansprache der Automotive-Branche zunächst darauf hin, dass Schilder und ihre Kosten als sogenannte Low-Interest-Produkte bei einer gesamtwirtschaftlichen Betrachtung oft übersehen werden, da sie zumeist abteilungsübergreifend und projektbezogen zum Einsatz kommen. Dies vor Augen, zeigt der Einsatz von PrintoLUX®-Systemen bei Automotive-Unternehmen seine Stärken: Die Systeme sind für vergleichsweise günstige Preise zu haben (ca. 3.500 € bis 18.500 € netto je nach Größe und Ausstattung). Sie können ohne Vorkenntnisse nach einer kurzen Einweisung bedient werden. Das Handling ist mit dem eines Bürodruckers vergleichbar. Die mit den Systemen zu erzielende Qualität des Schilderdrucks besticht durch extreme Haltbarkeit und eine fotorealistische, farbige Darstellung. Dass damit unterschiedliche Materialien zum Aufkleben oder Aufschrauben bedruckt werden können, erfahren die Anwender als weiteren Vorteil. An vielen Kunden- und Einsatzbeispielen kann PrintoLUX® diese Vorteile praktisch dokumentieren. Kein Einzelfall: Ein Unternehmen der Automotive-Branche graviert bisher pro Tag inhouse mit einer Arbeitskraft 800 Kabelschilder. Mit zwei PrintoLUX®-Basic-Drucksystemen und gleich bleibendem Personaleinsatz produziert das Unternehmen heute täglich über 6.000 Aluminium-Kabelschilder.

Auch die klassischen Lieferanten von Kennzeichnungen und Schildern profitieren von der Investition in ein PrintoLUX®-System. Durch die in vielen Tests und Systemvergleichen nachgewiesenen Vorteile bezüglich Qualität, Beständigkeit und Gestehungskosten des thermohärtenden Digitaldrucks gegenüber herkömmlichen Verfahren schaffen sich Graveure und Siebdrucker mit PrintoLUX® deutliche Wettbewerbsvorteile: Sie können ihren Kunden eine bessere Qualität zu identischen Preisen anbieten oder bisher zugekaufte Leistungen (Farbe!) jetzt eigenständig erledigen. Dabei reicht oft schon die Investition in die kleinste PrintoLUX®-Einheit, den PrintoLUX®-Basic für 3.540 €. Eine Investition, die sich schnell amortisiert. Im Siebdruck ist PrintoLUX® hoch interessant, wenn kleinere Auflagen oder Einzelstücke wirtschaftlich hergestellt werden sollen.

Das neue Verfahren bedient sich handelsüblicher Druckerwerke, einer speziell entwickelten, thermohärtenden Tinte, PrintoLUX®-zertifizierter Trägermaterialien sowie verschieden großer Wärmeeinheiten, in denen die Drucke thermisch gehärtet werden. Durch eine entsprechende Standard-Software können Anwender die gewünschten Formate, Druckbilder, Farben und Stückzahlen festlegen. Die Drucksysteme sind von der mobilen Basis-Einheit bis zum großen System FB-140 in vier Varianten erhältlich. Die unterschiedlichen Ausführungen folgen den Bedarfssituationen ihrer Nutzer: Die kleinste Einheit findet oft auf Montagen ihren Einsatz. Sie hat eine aktive Druckfläche von 145 x 250 mm und bedruckt Materialien bis zu 2,0 mm Stärke. Als kompakte Einheit beansprucht sie sehr wenig Platz. Die mittleren Einheiten PrintoLUX®-FB-3/FB-3-Plus weisen mit 300 x 500 mm Druckfläche eine größere Palette an Anwendungsmöglichkeiten auf. Dazu zählen Frontblenden und Namensschilder ebenso wie Anlagenschilder, Skalen und Zifferblätter. Die großen FB-140-Systeme sind mit einer automatischen Höhenanpassung in der Lage, mehrdimensionale Gegenstände bis zu einer Höhe von 140 mm zu bedrucken. Dies gilt für Frontplatten mit Befestigungsbolzen ebenso wie für ganze Gehäuse. Als Sonderbau können Systeme mit einer Durchlasshöhe von bis zu 500 mm angeboten werden.

Die Referenzliste von PrintoLUX® reicht inzwischen von Unternehmen des Anlagenbaus bis hin zu Naturparks und anderen beschilderten Freigeländen, die nach witterungsbeständigen Kennzeichnungen auf Metall- und Kunststoffträgern suchen. Für diesen Verwendungszweck können mit dem Verfahren Formate bis zur Größe von 1.280 x 2.520 mm und eine UV-Beständigkeit von über zehn Jahren erreicht werden. Dabei kommt ein spezielles Schichtstoffmaterial zum Einsatz.
Selbst das Uhrmacherhandwerk hat das innovative Druckverfahren jüngst für sich entdeckt: Die Mannheimer Uhrenmanufaktur Lottermann & Söhne sieht bei der Motiv-Gestaltung von Zifferblättern in PrintoLUX® „... das in der Darstellungsqualität beste und preisgünstigste Drucksystem“.

Den Weg zum Kunden findet PrintoLUX® in erster Linie über Direktansprachen,
Empfehlungen und „Hotel-Präsentationen“ im ganzen deutschen Sprachraum, bei denen persönlich kontaktierte Interessenten die Arbeitsweise des neuen Digitaldruck-Systems in Augenschein nehmen können. Zu Beginn des Jahres 2010 begann man bei PrintoLUX® außerdem mit einem systematischen Internet-Marketing, was bis zur Jahresmitte bereits ein beträchtliches Plus an Anfragen und Aufträgen ergab. Die inzwischen erreichte Bekanntheit und Kundenzufriedenheit wirkt als weiterer Hebel. Es kommt immer häufiger vor, dass Konzernabteilungen, die mit PrintoLUX® arbeiten, einen verstärkten Einsatz im eigenen Unternehmen empfehlen. Sie erkennen, dass sich Verfügbarkeiten erhöhen, die Qualität stimmt und die Prozesskosten zählbar geringer werden.
Ausführliche Informationen zu dem neuen Verfahren finden sich auf der Website des Unternehmens: www.printolux.com, für den Automotivebereich unter www.printolux-automotive.com.

PrintoLUX® GmbH

PrintoLUX® hat ein System entwickelt und zum Patent angemeldet, mit dem zertifizierte Materialien aus Metall und Kunststoff zunächst in den maximalen Formaten 300 mm x 500 mm bei einer Höhe von bis zu 140 mm digital bedruckt werden können.
Das System ist weltweit einmalig und ersetzt die bisherigen Verfahren wie Siebdruck, Gravieren, Lasern in vielen Einsatzbereichen. Dabei ist das System flexibler, schneller und günstiger.

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