Das E-Mobility Unternehmen CITYWATT GmbH (Mitglied der PRAML Group) ist der erste deutsche Anbieter in Kombination mit dieser Schnellladestation eines der erfolgreichsten Hersteller, der diesen Schritt wagt und macht die lang ersehnte Ad-hoc-Ladung per Kreditkarte möglich. In enger Abstimmung mit dem Hersteller wurde vor kurzem vor kurzem die erste Ladestation am Firmenstandort mit einem Kreditkartenterminal in Betrieb genommen.
„Wir hoffen, dass viele andere Anbieter nachziehen und ihre öffentlichen Ladestationen auch schnellstmöglich mit Kreditkartenterminals ausbauen, damit das barrierefreie Laden an möglichst vielen Standorten in ganz Deutschland möglich wird.“ sagt Manuel Dehmel, Leiter eMobility bei CITYWATT, und führt weiter fort: „Durch das Einführen des Ad-Hoc-Ladens wird die Hürde für den Einstieg in die E-Mobilität noch weiter verringert. Viele Skeptiker denken beim Laden von E-Autos immer noch an den unübersichtlichen Ladekarten -und Ladevertrags-Dschungel der benötigt wird, um flächendeckend laden zu können. Aber das gehört lange der Vergangenheit an.“
Die Firma CITYWATT verfolgt konsequent ihren ganzheitlichen Weg Richtung Zukunft und ermöglicht ihren Ladekunden inzwischen den Zugang zu über 200.000 Ladepunkten in ganz Europa – und das alles mit einem Ladechip bzw. einer App. Als spezialisierter Dienstleister bündeln sie für ihre Kunden verschiedenste Bezahlmethoden: von vertragsbasiertem Laden, über EC-Karte und QR-Code, bis hin zur Kreditkarte.