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PostPath Europe

PostPath erleichtert Einbindung von mobilen Geräten in E-Mail-Infrastruktur

Neue Version des PostPath Servers unterstützt eine Vielzahl von mobilen Plattformen und erhöht die Leistungsfähigkeit der E-Mail-Infrastruktur bei geringen Kosten

(PresseBox) (Sofia, )
PostPath hat die neue Version 3.0 seines PostPath Servers vorgestellt. Dieser einzige E-Mail- und Collaboration-Server, der sich als direkt kompatible Alternative zu Microsoft® Exchange™ einsetzen lässt, unterstützt nun sowohl den Blackberry® Enterprise Server (BES) als auch Microsoft ActiveSync®. Diese beiden Push-Technologien werden von einer Vielzahl von Unternehmen für mobile Geräte verwendet, um E-Mail, Kalender und weitere mobile Services überall nutzen zu können. Darüber hinaus wurde der PostPath Server weiter optimiert und bietet nunmehr gegenüber einem Exchange-Server die drei- bis fünffache Leistungsfähigkeit für Outlook und andere, mobile Clients.

Immer mehr Unternehmen verlassen sich nicht alleine auf Outlook als E-Mail-Client. Vielmehr setzen sie für die E-Mail-Kommunikation und für den Zugang zu Unternehmens-Systemen auf eine Vielzahl von zusätzlichen Wegen. Hierzu zählen zum Beispiel mobile Geräte, Browser-basierte Clients und Remote Access. Allerdings erschwert ihnen die bestehende Infrastruktur den gewünschten Variantenreichtum. PostPath 3.0 ermöglicht ihnen den mobilen Zugang zu den Systemen parallel zum Einsatz von Outlook auf Desktops und die Nutzung von Browser-basierten Methoden, ohne dabei Probleme bei der Systemleistung, dem Datenmanagement oder hinsichtlich der Interoperabilität zu verursachen. Mit PostPath 3.0 verfügen die Anwender über unbegrenzt große E-Mail-Postfächer, ohne zusätzliche Server- oder Speicherkapazitäten zu benötigen. Gleichzeitig halten die Unternehmen ihre Kosten niedrig, weil sie mehr Benutzer pro Server an- und mehr Daten pro Server ablegen können.

„Die neue Version unterstreicht unseren Anspruch, Hersteller DES offenen E-Mail- und Collaboration-Servers zu sein, der die alte und die neue Art zu arbeiten verbindet“, erklärt Duncan Greatwood, CEO von PostPath. „Die bestehende Infrastruktur muss optimiert werden, um den mobilen Zugriff zu ermöglichen. Dies betrifft Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit der Systeme. Es ist an der Zeit, die willkürlichen Beschränkungen einer Architektur hinter sich zu lassen, die ursprünglich nur für einen Client-Typ gedacht war.“

Indem PostPath 3.0 BES und ActiveSync nativ unterstützt, deckt es die bei weitem größte Mehrheit der mobilen Geräte im Unternehmenseinsatz ab. Die Unterstützung von BES ermöglicht die bestmögliche Leistung für Geräte wie Blackberry Pearl oder Curve. Mit der Unterstützung von ActiveSync sind Geräte wie Palm/Treo, Motorola Q, Symbian, Nokia, Windows Mobile, Helios, Blackjack und High Tech Computer (HTC) sowie Apples iPhone in die Infrastruktur zu integrieren. Anwender können so auf E-Mail, Kalender und weitere Informationen über den PostPath Server zugreifen.

„Wir haben eine Reihe von Collaborations-Lösungen evaluiert, um unsere Linux-basierten Mail-Server und Webmail-Anwendung ersetzen zu können. Die neue Lösung sollte insbesondere Active Directory unterstützen“, erläutert Evan Wagner, Director der Network Operations und Security bei The EMMES Corporation. „PostPath stellte sich rasch als die beste Lösung heraus, weil es durch die native Anbindung an Exchange Microsoft Outlook Clients nahtlos unterstützt, ohne die Lasten vieler anderer Collaboration-Lösungen schultern zu müssen. Das macht das System weniger komplex. Darüber hinaus zeichnet sich PostPath durch stabile und effiziente Disaster Recovery, ein preiswertes Lizenzmodell, die Unterstützung von Virtualisierung und nicht-proprietäre Datei-Storage-Strukturen aus.“

Höhere Server-Leistung bei geringem Installations- und Verwaltungsaufwand
Handheldgeräte legen dem Exchange Server typischerweise die doppelte bis vierfache Last eines Outlook-Clients auf, weil sie in kurzen Abständen Daten mit dem Server synchronisieren. Leistungssteigernde Mechanismen im PostPath Server 3.0 machen ihn um bis zu fünfmal I/O-effizienter als Exchange. Die Synchronisation wird damit bis zu 100 Mal schneller. Die Lastgrenze des Servers bei I/O-Operationen wird dadurch nicht erreicht. Somit können mobile Geräte breit ausgerollt werden, ohne Probleme auf Servern zu verursachen.

PostPath Server 3.0 macht Installation und Setup sehr einfach. Beispielsweise erkennt die Lösung die Active Directory-Konfiguration automatisch und kann in einem Zug ohne Systemneustart installiert werden. Die Datenverwaltung wird durch Standard-basierte Hot-Backup- und Hot-Restore-Funktionen erleichtert. Darüber hinaus kommen mit der Version 3.0 Verwaltungswerkzeuge, mit denen Kunden entscheiden können, ob sie PostPath parallel zu Microsoft oder als Ersatz hierfür nutzen wollen. PostPath bietet ebenfalls effiziente und effektive Lösungen für Replikation, Clustering, Disaster Recovery und eDiscovery.

„Weil PostPath so flexibel und skalierbar ist, machen wir uns weniger abhängig von einem E-Mail- oder Web-Client und einem Betriebssystem. Das erleichtert uns unsere Wachstumsstrategie enorm“, erklärt Michael Nappi, IT Manager von Pax Industries. „Bezüglich Leistung und Administrierbarkeit ist PostPath einfach Spitze.“

Mobility Plus
PostPath 3.0 unterstützt nicht nur die wichtigsten mobilen Plattformen, sondern ermöglicht auch den gemischten Einsatz andere Kanäle für den Zugriff auf E-Mails und Daten. Zum Beispiel kann Outlook ohne VPN-Verbindung als sicherer Remote Access Client über RPC/HTTP(S) genutzt werden. Für WebMail steht ein Browser-unabhängiger Webclient als AJAX-Client zur Verfügung, der WebMail und andere Unternehmensdaten wie Adressbücher oder freie oder besetzte Termine miteinander verbindet. Mit dieser breiten Unterstützung aller denkbaren Zugangsmethoden macht PostPath gemischte Umgebungen möglich, in denen mobile, Web-basierte und PC-Clients nahtlos miteinander zusammenarbeiten.

Nach einer Untersuchung von Osterman Research geben bereits 15 Prozent der mittleren und Großunternehmen in Nordamerika mobile Geräte an ihre Mitarbeiter aus. Entscheider gehen davon aus, dass diese Zahl im Jahr 2008 um 40 Prozent und im darauffolgenden Jahr nochmals um 30 Prozent zunehmen wird. Während derzeit 19 Prozent der Befragten der Einbindung mobiler Geräte eine hohe Prioriät bescheinigen, gehen sie davon aus, dass sich diese Zahl im Jahr 2008 mehr als verdoppeln wird.

„PostPath geht absolut den richtigen Weg, indem es Push-E-Mail in seinen E-Mail- und Collaboration-Server integriert. Der Zeitpunkt könnte nicht besser gewählt sein“, bekräftigt Michael Osterman, Leiter von Osterman Research. „Unternehmen wollen das und der Weg der Integration spielt PostPaths Idee von der Zukunft mit offenen Systemen in die Hände. Die Leistung der E-Mail-Server zu steigern genießt angesichts der gegenwärtigen Probleme beim Schaffen von mehr Mobilität eine hohe Priorität in mittleren und großen Unternehmen.“

PostPath Europe

PostPath hat den ersten am Markt verfügbaren E-Mail- und Collaboration-Server entwickelt, der alle Exchange-Schnittstellen genau nachbildet und damit Microsoft Exchange vollständig ersetzen kann. Durch die Interoperabilität zum Exchange-Ökosystem stellt der PostPath E-Mail und Collaboration Server für Unternehmen eine schlanke, hochperformante Messaging-Lösung dar, mit einem drastisch verbesserten Kosten-/Nutzenverhältnis und einem innovativen Upgrade-Pfad für traditionelle und Linux-orientierte Messaging-Umgebungen. PostPath hat seinen Hauptsitz in Mountain View in Kalifornien. Der europäische Hauptsitz mit einem großen Forschungs- und Entwicklungszentrum befindet sich in der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Partner von PostPath für die EMEA-Region gibt es in Deutschland, Großbritannien, Irland und Frankreich. Weitere Informationen im Internet unter http://www.postpath.com

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