Der Handel über mobile Endgeräte hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2013 entfiel noch nur die Hälfte aller Finanztransaktionen (50 Prozent) auf mobile Transaktionen. Plus500 ist nicht nur einer der Marktführer im CFD-Handel, sondern auch führend bei der Zufriedenheit von Kunden, die über Mobilgeräte Handel treiben.
„Diese Daten spiegeln den weltweiten Trend zur Nutzung mobiler Geräte für alle Arten von Geschäften wider. Der Handel auf mobilen Endgeräten bietet den Nutzern erhebliche Vorteile, da er von jedem Ort und zu jeder Zeit möglich ist", sagt Asaf Elimelech, CEO von Plus500. „Anwender können nun von der Flexibilität und den ständigen Zugriffsmöglichkeiten des mobilen Tradings profitieren, müssen sich aber auch bewusst sein, dass die Risiken des Tradings auch beim mobilen Trading dieselben bleiben.“
Ein paar Einblicke
- Alle Trader können vom Handel auf mobilen Geräten profitieren. Mobilgeräte ermöglichen dabei die Kontrolle von Transaktionen auch von unterwegs. Der Anwender behält jederzeit die Kontrolle über seine Investments und kann bei Bedarf entsprechend reagieren. Zudem ist es auch das perfekte Werkzeug, um alle relevanten Nachrichten und Statistiken über den Markt im Auge zu behalten.
- Wenngleich eine Trading-Strategie immer von hoher Bedeutung ist, so ist diese bei der Nutzung von mobilen Endgeräten noch wichtiger, da Händler einfacher Positionen öffnen oder schließen können.
- Risikomanagement: Beim Trading auf mobilen Endgeräten sollten Trader nur einen begrenzten Teil ihres Kapitals für die jeweilige Position verwenden, um ihr Risiko zu streuen.
- Benutzen Sie ein Demokonto: Trading braucht Übung. Ein Demokonto ist ein guter Weg, um wertvolle Einblicke in den Markt zu gewinnen – und dies, ohne dabei Geld aufs Spiel zu setzen. Plus500 bietet dafür ein komplett unbegrenztes Demokonto, das von mobilen Endgeräten aus verwaltet werden kann.
- Da sich die Werte beim Trading sehr schnell ändern können, auch wenn von mobilen Geräten aus gehandelt wird, empfiehlt es sich, Risikomanagement-Tools wie "Limits", "Stop Loss", "Garantierter Stop" oder Preismeldungen zu verwenden, um sicherzustellen, dass Vorteile maximiert und Risiken reduziert werden. Das Setzen von Stopps ist unerlässlich, um den Gefahren von sich ändernden Märkten zu begegnen. Zudem sollten die Händler ihre Fehler analysieren, die während des Trades gemacht wurden, um sie nicht zu wiederholen.