Mit dem Mini-Computer im Westentaschenformat haben die Betreiber einer Biogasanlage von jedem Ort und zu jeder Zeit Zugriff auf die wichtigsten Daten.
Weltweit können Prozessinformationen wie die Temperatur im Fermenter, die Betriebsstunden und die produzierte Gas- und Strommenge abgerufen werden. Das neu entwickelte Visualisierungssystem hilft aber nicht nur, die Biogasproduktion zentral zu überwachen, sondern bietet auch die Möglichkeit, einzelne Anlagenkomponenten direkt anzusteuern. So lassen sich mit dem Handheld-Gerät die Startzeiten der Feststoffeinbringung, Pumpen und Rührwerke einfach und sicher über das Touchscreen einstellen.
„Die Prozessvisualisierung für den PDA bietet den Anlagenbetreibern den großen Vorteil, nicht ständig vor Ort sein zu müssen“, erklärt Marco Hahn, Softwareentwickler bei der PlanET Biogastechnik, „auch an Wochenenden oder auf Reisen ist der Betreiber immer über alle relevanten Prozessdaten informiert. Sogar auf dem Familienausflug kann er seine Anlage steuern und braucht sich keine Sorgen über einen möglichen Betriebsausfall zu machen.“
Mini-Biogasanlage heizt Wiener Würstchen ein
Als weiteres Messehighlight konnten die Besucher der weltweit größten Landtechnikausstellung eine der vielleicht kleinsten voll funktionsfähigen Biogasanlagen bestaunen. Live am PlanET-Stand heizte die Biogasanlage im Miniaturformat einen Kessel voll Wiener Würstchen an.
„Unsere Mini-Anlage dient in erster Linie Demonstrationszwecken und sollte auf der Agritechnica das zu erwartende Revival kleinerer Hof-Biogasanlagen symbolisieren“, erklärt PlanET Pressesprecher Tobias Rodig, „das Interesse der Besucher war aber so riesig, dass wir überlegen, mit dem Modell in Serie zu gehen. Vor allem für das Ausland bietet sich die Anlage als Versuchs- und Forschungsfermenter an.“
Weltweites Interesse: Anfragen aus 32 Nationen
Aber nicht nur das Interesse an der Miniaturanlage war groß. Entsprechend des allgemeinen Branchentrends der zunehmenden Internationalisierung konnte sich die PlanET Biogastechnik über zahlreiche Anfragen aus dem Ausland freuen. „Wir haben konkrete Anfragen aus insgesamt 32 Nationen erhalten“, freut sich Rodig und blickt zuversichtlich in die Zukunft, „auch die inländische Nachfrage steigt wieder. Besonders im Bereich landwirtschaftlicher Biogasanlagen ist eine Erholung festzustellen. Jetzt ist die Politik gefordert, die EEG-Novellierung unverzüglich auf den richtigen Weg zu bringen, damit aus den Anfragen konkrete Projekte werden können.“
Weltweit können Prozessinformationen wie die Temperatur im Fermenter, die Betriebsstunden und die produzierte Gas- und Strommenge abgerufen werden. Das neu entwickelte Visualisierungssystem hilft aber nicht nur, die Biogasproduktion zentral zu überwachen, sondern bietet auch die Möglichkeit, einzelne Anlagenkomponenten direkt anzusteuern. So lassen sich mit dem Handheld-Gerät die Startzeiten der Feststoffeinbringung, Pumpen und Rührwerke einfach und sicher über das Touchscreen einstellen.
„Die Prozessvisualisierung für den PDA bietet den Anlagenbetreibern den großen Vorteil, nicht ständig vor Ort sein zu müssen“, erklärt Marco Hahn, Softwareentwickler bei der PlanET Biogastechnik, „auch an Wochenenden oder auf Reisen ist der Betreiber immer über alle relevanten Prozessdaten informiert. Sogar auf dem Familienausflug kann er seine Anlage steuern und braucht sich keine Sorgen über einen möglichen Betriebsausfall zu machen.“
Mini-Biogasanlage heizt Wiener Würstchen ein
Als weiteres Messehighlight konnten die Besucher der weltweit größten Landtechnikausstellung eine der vielleicht kleinsten voll funktionsfähigen Biogasanlagen bestaunen. Live am PlanET-Stand heizte die Biogasanlage im Miniaturformat einen Kessel voll Wiener Würstchen an.
„Unsere Mini-Anlage dient in erster Linie Demonstrationszwecken und sollte auf der Agritechnica das zu erwartende Revival kleinerer Hof-Biogasanlagen symbolisieren“, erklärt PlanET Pressesprecher Tobias Rodig, „das Interesse der Besucher war aber so riesig, dass wir überlegen, mit dem Modell in Serie zu gehen. Vor allem für das Ausland bietet sich die Anlage als Versuchs- und Forschungsfermenter an.“
Weltweites Interesse: Anfragen aus 32 Nationen
Aber nicht nur das Interesse an der Miniaturanlage war groß. Entsprechend des allgemeinen Branchentrends der zunehmenden Internationalisierung konnte sich die PlanET Biogastechnik über zahlreiche Anfragen aus dem Ausland freuen. „Wir haben konkrete Anfragen aus insgesamt 32 Nationen erhalten“, freut sich Rodig und blickt zuversichtlich in die Zukunft, „auch die inländische Nachfrage steigt wieder. Besonders im Bereich landwirtschaftlicher Biogasanlagen ist eine Erholung festzustellen. Jetzt ist die Politik gefordert, die EEG-Novellierung unverzüglich auf den richtigen Weg zu bringen, damit aus den Anfragen konkrete Projekte werden können.“
