Das intelligente 3-Komponenten-Konzept, bestehend aus Basis-Software, Branchenobjekten und funktionalen Addons, ist von Beginn an das Erfolgsrezept der vielfach eingesetzten ERP/PPS-Standardsoftware FEPA der Stuttgarter Planat GmbH.
"Seit Beginn der Einführung unserer modernen FEPA.net Software für produzierende Unternehmen haben wir über spezifische Branchenobjekte die Marktanforderungen konsequent umgesetzt", erläutert Planat-Geschäftsführer Werner Butz.
Alle Branchenobjekte in FEPA.net verfügbar
FEPA.net bildet durch die zuschaltbaren Branchenobjekte alle Spezifika für die jeweilige Produktionssparte durchgängig ab. Für die Branche Kabel (Kabelproduktion und Kabelkonfektion) sind das beispielsweise die branchenspezifischen Ausprägungen wie Längenorientierung, Metallabrechnungsverfahren oder auch branchenspezifisches Reporting über Business Intelligence (BI).
Der FEPA.net Branchenfokus umfasst u. a. Maschinen- und Anlagenbau, Metall, Profile, Kunststoff, Elektronik/Elektrotechnik sowie Automotive. Besonders interessant ist die Möglichkeit, mehrere Branchenobjekte zu kombinieren: "Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Kunststoffbetrieb sowohl Serienfertiger als auch Einzelfertiger und gleichzeitig Automobil-Zulieferer ist", erklärt Werner Butz.
Zahlreichen Produktionsunternehmen bietet FEPA die umfassende Funktionalität einer innovativen ERP/PPS-Standardsoftware und darüber hinaus die Sicherheit, dass die branchenspezifischen Anforderungen berücksichtigt sind.
Alle Kunden und Interessenten sind herzlich eingeladen, die Innovationen von FEPA.net live zu erleben - die Gelegenheit dazu gibt es von 2. bis 6. März auf der CeBIT in Hannover in Halle 5 auf Stand G 18.