Die Praxis:
Das Wachpersonal erhält Mobilfunktelefone mit RFID- Lesekopf sowie Dienstausweise mit RFID- Transpondern. Wichtige Kontrollpunkte in dem zu bewachenden Objekt werden ebenfalls mit RIFD-Transpondern ausgerüstet.
Die gespeicherten Daten auf den Transpondern, wie Kontrollpunkt- ID und Personal- ID, werden durch Annähern des Mobilteefons an die Transponder erfasst.
Eine von der Firma pitcom GmbH entwickelten Software auf den Mobiltelefonen sorgt dafür, dass die Daten, die von den RFID- Transpondern ausgelesen wurden, per GPRS zu einem Datenbankserver gesendet werden. Auf diese Weise werden die vorgesehenen Objektkontrollpunkte und damit Kontrollwege zeitlich exakt erfasst und protokolliert. Als Zusatzeffekt für betriebliche Zwecke können die Daten zu Dienstbeginn und Dienstende des Wachpersonals ausgewertet werden. Das Security- Unternehmen benötigt keine Zusatzsoftware, lediglich einen PC mit Internetzugang und Browser.