Der „Global Compact“ versteht sich selbst als Lern- und Dialogplattform, in denen Best Practices zur Umsetzung des Grundprinzipienkatalogs bekannt gemacht und untereinander ausgetauscht werden. Unter dem Dach der Initiative werden Dialoge angeregt, Partnerschaftsprojekte angeschoben und Netzwerkstrukturen geknüpft. Das wichtigste Kommunikationsinstrument der Initiative sind die Fortschrittsmeldungen „Communication on Progress“ (CoP). Sie nehmen die Unternehmen in die Pflicht Ihre Fortschritte bei der Umsetzung der zehn Prinzipien kontinuierlich zu dokumentieren.
Piepenbrock nimmt als erster Vertreter der Facility-Management-Branche am „Global Compact“ teil und unterstreicht damit seine Rolle als Vorreiter beim Thema Nachhaltigkeit. Olaf Piepenbrock, Geschäftsführender Gesellschafter der Piepenbrock Unternehmensgruppe: „Wir sind uns der Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit seit langem bewusst, was sich zum Beispiel in unserer Kampagne ‚Piepenbrock Goes Green’ widerspiegelt. Als Initiative der Vereinten Nationen bietet das Global Compact Netzwerk in diesem Zusammenhang eine ideale Plattform, um uns mit gleichgesinnten Unternehmen auszutauschen und gemeinsam gute und nachhaltige Lösungsstrategien zu entwickeln.“
Knapp 7.000 Unternehmen sind heute Mitglied des weltweiten Paktes, wodurch sich dieser als größtes und führendes Netzwerk für unternehmerische Verantwortung und Corporate Social Responsibility (CSR) etabliert hat. In Deutschland beteiligen sich an der Initiative 200 Unternehmen, davon allein 24 aus dem Dax-30 sowie viele mittelständische und kleine Firmen. Gemeinsam mit Teilnehmern aus den Bereichen Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft bilden sie das Deutsche Global Compact Netzwerk und schaffen ein unabhängiges und transparentes Forum, an dem alle Mitglieder auf Augenhöhe beteiligt sind.