Auf einer Gesamtfläche von knapp 54 000 Quadratmetern gehören unter anderem die Unterhaltsreinigung in den DPD-Verwaltungsgebäuden und die Hallenreinigung der Depots sowie die Glasreinigung zu den beauftragten Gewerken. Das Umsatzvolumen beträgt etwa 1,3 Millionen Euro pro Jahr. Der Auftrag umfasst 51 DPD-Paketdepots, die sich über ganz Deutschland verteilen. Piepenbrock wendet für die Projektsteuerung das Prinzip „One face to the customer“ an. Der Kunde erhält einen persönlichen Ansprechpartner, der als Schnittstelle zu allen administrativen und operativen Einheiten fungiert. Auftragsmanager Johannes Käse freut sich auf den umfangreichen Neuauftrag: „Uns erwarten viele größere Depot-Objekte und wir werden eine Vielzahl an Stunden im Monat investieren, damit DPD ihre Auftraggeber weiterhin nicht nur schnell, sondern auch störungsfrei und sauber bedienen kann.“ Den Zuschlag habe Piepenbrock nach einem sechsmonatigen Auswahlprozess erhalten. Als Erfolgsrezept für den Auftragsgewinn nennt Käse das schlüssige Gesamtkonzept, mit dem der Gebäudedienstleister die Mitbietenden hinter sich lassen konnte. Manuela Burkard vom Zentralen Einkauf bei der DPD, ergänzt: „Für uns sind auch die schnellen Reaktionszeiten wichtig, die Piepenbrock uns mit seinem deutschlandweiten Niederlassungsnetz bietet. In der Logistikbranche ist dies natürlich ein zentrales Kriterium.“ In mehreren Etappen werden die infrastrukturellen Aufgaben standortweise bis zum 1. März 2016 an Piepenbrock übergeben.
DPD überstellt Auftrag an Piepenbrock
Gebäudedienstleister führt Aufgaben des Infrastrukturellen Facility Managements für Paket- und Expressdienstleister durch
Auf einer Gesamtfläche von knapp 54 000 Quadratmetern gehören unter anderem die Unterhaltsreinigung in den DPD-Verwaltungsgebäuden und die Hallenreinigung der Depots sowie die Glasreinigung zu den beauftragten Gewerken. Das Umsatzvolumen beträgt etwa 1,3 Millionen Euro pro Jahr. Der Auftrag umfasst 51 DPD-Paketdepots, die sich über ganz Deutschland verteilen. Piepenbrock wendet für die Projektsteuerung das Prinzip „One face to the customer“ an. Der Kunde erhält einen persönlichen Ansprechpartner, der als Schnittstelle zu allen administrativen und operativen Einheiten fungiert. Auftragsmanager Johannes Käse freut sich auf den umfangreichen Neuauftrag: „Uns erwarten viele größere Depot-Objekte und wir werden eine Vielzahl an Stunden im Monat investieren, damit DPD ihre Auftraggeber weiterhin nicht nur schnell, sondern auch störungsfrei und sauber bedienen kann.“ Den Zuschlag habe Piepenbrock nach einem sechsmonatigen Auswahlprozess erhalten. Als Erfolgsrezept für den Auftragsgewinn nennt Käse das schlüssige Gesamtkonzept, mit dem der Gebäudedienstleister die Mitbietenden hinter sich lassen konnte. Manuela Burkard vom Zentralen Einkauf bei der DPD, ergänzt: „Für uns sind auch die schnellen Reaktionszeiten wichtig, die Piepenbrock uns mit seinem deutschlandweiten Niederlassungsnetz bietet. In der Logistikbranche ist dies natürlich ein zentrales Kriterium.“ In mehreren Etappen werden die infrastrukturellen Aufgaben standortweise bis zum 1. März 2016 an Piepenbrock übergeben.