Mit MAS erhalten LOGA-Anwender über die Wartungsleistungen hinaus einen geregelten Support für die Lösung. Das Service-Modell eignet sich insbesondere bei Human-Resources-Applikationen als Alternative zur kompletten Software-Auslagerung. Denn vor allem die Lohn- und Gehalts-Software erfordert aufgrund der häufigen gesetzlichen Neuerungen einen intensiven Service - viele Unternehmen scheuen jedoch davor zurück, diese Anwendungen komplett auszulagern, da sie Personaldaten nicht außer Haus geben wollen.
Kostenvorteile ergeben sich, weil die laufende Schulung interner Mitarbeiter entfällt und keine fixen Personalkosten für die Software-Administration anfallen. Darüber hinaus bietet P&I ein Projekt-Leasing an. Hierbei finanzieren Unternehmen das Implementierungsprojekt und die laufende Betreuung der Applikation mit monatlichen Ratenzahlungen.
Anwender der P&I-Lösung können zwischen vier Service-Level-Agreements wählen. Zu den Leistungen gehören das Anlegen und Pflegen von Mandanten, die Pflege von Lohnarten für die Personalabrechnung, spezielle Berechnungen wie etwa die Steuerung von Altersteilzeitmodellen oder die Übernahme des Reisekostenmanagements. Ein weiterer Service ist das Erstellen von Buchungsdateien für die Finanzbuchhaltung sowie die Aufbereitung von Daten für die Kommunikation mit dem Finanzamt und mit den Sozialversicherungsträgern. Zu den technischen Services zählen das Release-Management, die User-Verwaltung oder das Anpassen von Abrechnungsvorgängen an geänderte Bedingungen.
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