In Österreich steht die Einführung neuer, leistungsorientierter Vergütungsstrukturen in der Metallindustrie und des einheitlichen Entgeltsystems für Arbeiter und Angestellte bevor. P&I informiert über die Hintergründe und gibt praktische Hinweise für die effiziente Administration der neuen Vergütung in LOGA. Weitere Konferenz-Themen sind rechtliche Schritte bei Mobbing und Möglichkeiten und Grenzen von Potenzialanalysen. Außerdem stellt P&I den Ansatz der sogenannten Shared Services Center vor, ein Modell für die Organisation von HR-Services mit dem Ziel, den Wertbeitrag des Personalmanagements zum Unternehmenserfolg zu steigern.
Auf beiden Anwenderkonferenzen präsentiert P&I die neue Generation von LOGA mit integrierter Zeitwirtschaft sowie einem modernisierten Oberflächen-Design und verbesserter Benutzerführung. So unterstützt beispielsweise der neue Abfrage-Assistent den Anwender bei der Definition von Reports. Ein Formeleditor verwaltet häufig wiederkehrende Auswertungen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch einen Ausblick auf arbeits- und tarifrechtliche Änderungen im Jahr 2006.
P&I veranstaltet die Anwenderkonferenz für seine rund 2.700 Anwender in Deutschland zum achten Mal. Für die rund 1.000 Anwender von P&I-Lösungen in Österreich wird der Human-Resources-Jahreskongress zum vierten Mal ausgerichtet. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.pi-ag.com.