Business Continuity und ganzheitliche Lösungsansätze zählen zu den beherrschenden Trends des österreichischen Marktes für IT-Sicherheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie "IT-Sicherheit im Jahr 2005 - Status und Trends in Österreich" der Meta Group Österreich. Damit bestätigt die Meta Group die Produktstrategie von phion Information Technologies: Der österreichische Hersteller adressiert mit seinen Connectivity Gateways gleichzeitig die drei zentralen Kundenanforderungen Sicherheit, Traffic Intelligence und Hochverfügbarkeit. phion Information Technologies konnte sich aufgrund seiner Produktstrategie in kurzer Zeit erfolgreich in einem leistungsstarken internationalen Wettbewerbsumfeld positionieren.
Nach Erkenntnissen der Meta Group gehört die steigende Bedeutung von Business Continuity mit zu den wichtigsten Trends im IT-Sicherheitsmarkt. Security-Verantwortliche werden sich daher zukünftig noch intensiver mit dem allgemeinen Risikomanagement ihrer Unternehmen auseinandersetzen müssen. Auch internationale Studien der Meta Group bestätigen diese Entwicklung. "Unsere Studien haben gezeigt, dass viele Großunternehmen in der letzten Zeit die Position des Chief Risk Officers eingeführt haben, der neben der IT-Sicherheit auch Desaster Recovery und vor allem Business Continuity verantwortet", so Andreas Lohner, Country Manager bei der META Group Österreich. Dieses Verständnis von Sicherheit als Teilbereich der übergeordneten Business Continuity deckt sich mit dem technologischen Lösungsansatz von phion Information Technologies. Die phion netfence Connectivity Gateways stellen die Konnektivität in den Mittelpunkt, also die unbedingte Verfügbarkeit aller Ressourcen und Applikationen für jeden autorisierten Nutzer. IT-Sicherheit behält natürlich ihre Bedeutung, ist aber innerhalb einer Connectivity-zentrierten Infrastruktur nur eine weitere Komponente.
"IT-Sicherheit ist für Unternehmen kein Selbstzweck, sondern muss sich in den Dienst einer störungsfreien Kommunikation stellen. phion hat diese Marktanforderungen schon vor geraumer Zeit erkannt und mit einem neuen Lösungsansatz erfolgreich beantwortet. Die Ergebnisse der Meta Group sind jetzt ein weiterer Beweis für die Richtigkeit unserer Strategie", erläutert Dr. Wieland Alge, CEO und Mitgründer von phion.
Hinweis zur Meta Group: Am 1. April 2005 ist die Meta Group von dem Marktforschungsunternehmen Gartner übernommen worden. Weitere Informationen finden Sie unter www.gartner.com
Nach Erkenntnissen der Meta Group gehört die steigende Bedeutung von Business Continuity mit zu den wichtigsten Trends im IT-Sicherheitsmarkt. Security-Verantwortliche werden sich daher zukünftig noch intensiver mit dem allgemeinen Risikomanagement ihrer Unternehmen auseinandersetzen müssen. Auch internationale Studien der Meta Group bestätigen diese Entwicklung. "Unsere Studien haben gezeigt, dass viele Großunternehmen in der letzten Zeit die Position des Chief Risk Officers eingeführt haben, der neben der IT-Sicherheit auch Desaster Recovery und vor allem Business Continuity verantwortet", so Andreas Lohner, Country Manager bei der META Group Österreich. Dieses Verständnis von Sicherheit als Teilbereich der übergeordneten Business Continuity deckt sich mit dem technologischen Lösungsansatz von phion Information Technologies. Die phion netfence Connectivity Gateways stellen die Konnektivität in den Mittelpunkt, also die unbedingte Verfügbarkeit aller Ressourcen und Applikationen für jeden autorisierten Nutzer. IT-Sicherheit behält natürlich ihre Bedeutung, ist aber innerhalb einer Connectivity-zentrierten Infrastruktur nur eine weitere Komponente.
"IT-Sicherheit ist für Unternehmen kein Selbstzweck, sondern muss sich in den Dienst einer störungsfreien Kommunikation stellen. phion hat diese Marktanforderungen schon vor geraumer Zeit erkannt und mit einem neuen Lösungsansatz erfolgreich beantwortet. Die Ergebnisse der Meta Group sind jetzt ein weiterer Beweis für die Richtigkeit unserer Strategie", erläutert Dr. Wieland Alge, CEO und Mitgründer von phion.
Hinweis zur Meta Group: Am 1. April 2005 ist die Meta Group von dem Marktforschungsunternehmen Gartner übernommen worden. Weitere Informationen finden Sie unter www.gartner.com
