Mit dem Service "tpl--sip.business" telefonieren die PBC-Mitarbeiter über
das öffentliche Internet-Telefonie-Vermittlungssystem, das die toplink GmbH
im Datenzentrum des zentralen deutschen Internet-Austauschknotens DE-CIX
(Deutscher Commercial Internet Exchange) betreibt. Über den Knoten fließt
rund 90 Prozent des deutschen Internetverkehrs. Alle Arbeitsplätze von PBC
werden sukzessive auf toplink-Telefonie umgestellt.
Mit der Umstellung auf den toplink-Service geht Philips Business Communications konsequent den Weg der sanften Migration, den PBC auch seinen Kunden empfiehlt: den Wechsel zur Internet-Telefonie bei gleichzeitigem Investitionsschutz für die bestehenden TK-Anlagen. Der Internet-Telefonservice von toplink zeichnet sich dadurch aus, dass er einerseits die Schnittstellen, Leistungs- und Komfortmerkmale eines ISDN-Anschlusses bietet und andererseits den Unternehmen ermöglicht von den Vorteilen der Internet-Telefonie (Voice-over-Internet-Protocol, VoIP) zu profitieren. Dazu gehören das kostenlose Telefonieren mit Geschäftspartnern bzw. Niederlassungen über das Internet, die Integration der Sprachkommunikation in die Geschäftsprozesse und die Möglichkeit, bestehende firmeneigene virtuelle private Netzwerke (VPN) mit VoIP besser zu nutzen. Dadurch kann sich Philips Produktivitäts- und Kostenvorteile weit über das bloße Absenken der Telefontarife hinaus verschaffen.
Die Philips-Produktlinie IP-Communication-Server SOPHO 2000 IPS hat nach einem umfangreichen Zertifizierungsverfahren das toplink-Siegel für Internet-Telelefonie gemäß SIP-Norm (Session Initiating Protocol) erhalten. Damit bestätigt toplink, dass die Philips-Lösung einwandfrei mit der Internet-Telefonie-Vermittlungszentrale funktioniert. Der SIP-Anschluss gilt als Nachfolgestandard des ISDN-Anschlusses fürs Telefonieren; ISDN ist die Verbindung zum herkömmlichen Telefonnetz, SIP die Telefonschnittstelle ins Internet.