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Contact Ms Gaby Schwendener +41 44 877 35 09

Hochstabile elektrochemische Sauerstoffsensoren auf Basis eines schwachsauren Elektrolyts

Für Signalstabilität und eine lange Betriebsdauer

(PresseBox) (Zürich, )
Bei elektrochemischen Zellen für Gasmessungen handelt es sich um eine bewährte Technologie, die als Basis für die sichere Sauerstoff- und Giftgasüberwachung dient. Allerdings lässt bei der Sauerstoffüberwachung mit elektrochemischen Zellen üblicherweise die Signalsensitivität nach. Dem kann nur durch regelmässige Prüfungen und einen Ersatz der Zellen alle 12 bis 18 Monate begegnet werden. Dass normale elektrochemische Zellen so schnell an Sensitivität einbüssen und ersetzt werden müssen, liegt in der Stärke des verwendeten Elektrolyts und in dessen schnellem Aktivitätsverlust begründet. Mit neu entwickelten schwachsauren elektrochemischen Zellen kann dem Problem begegnet werden, was sie zu einer hervorragenden Wahl macht für die Sicherheits- und Prozessüberwachung, beispielsweise bei der additiven Fertigung.

Beim PO2ES-103P beispielsweise handelt es sich um eine robuste elektrochemische Zelle mit einem schwachsauren Elektrolyt, die sich einfach in die jeweilige Anwendung einschrauben lässt. Die Lebensdauer der Zelle beträgt mehr als 1 200 000 Vol.-%-Stunden O2, das Ende der Lebensdauer ist leicht feststellbar. Der Sensor ist bleifrei sowie RoHS- und REACH-konform. Für die meisten Industrieanwendungen von Sauerstoffsensoren sind eine niedrige Nullpunktdrift, eine hohe Signalstabilität und eine einfache Kalibrierung erforderlich. Der Basissensor PO2ES-103P verfügt über einen eingebauten Potentiostaten, der hochstabile, temperaturunabhängige Millivoltwerte ausgibt. Über 12 Monate gemittelt, beträgt die Drift weniger als 1 % pro Monat. Der PO2ES-103P verfügt über einen sehr stabilen Nullpunkt von weniger als 1500 ppm O2, wodurch er sich für verschiedenste Anwendungen in kontrollierter Atmosphäre von wenigen Tausend ppm O2 bis zu höheren Werten eignet. 

Der Sensor PO2ES-103D verfügt zusätzlich zum Potentiostaten über eine eingebaute digitale I2C-Schnittstelle für die einfache Kommunikation mit der jeweiligen Steuerung, während der PO2ES-103P auch mit einer 4–20-mA-Schnittstellenkarte erhältlich ist. Mit diesen beiden Schnittstellenoptionen gestaltet sich die Integration des Sensors in anspruchsvolle Anwendungen wie die additive Fertigung einfach und unkompliziert.

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