Innovationen rund um das automobiltechnische Messdatenmanagement (MDM) stellen die Experten der Nürnberger Peak Solution auf der Automotive Testing Expo 2016 in Stuttgart vor (Messe Stuttgart, Stand 1850, 31. Mai bis 2. Juni 2016). Die MDM-Experten zeigen neue Entwicklungen bei Produkten wie Peak ODS Server, Peak Advanced Search Engine, Peak Resource Planner und openMDM®-basierenden Softwareanwendungen. Peak Solution adressiert damit aktuelle Anforderungen von Automobil-OEMs und -zulieferern. Viele Unternehmen wollen nicht nur ein rasant wachsendes Volumen unterschiedlichster Messdaten standortübergreifend suchbar und verfügbar machen, sondern gleichzeitig die planerischen Prozesse im Testumfeld harmonisieren und global verteilte Testressourcen effizient und konfliktfrei auslasten. Als ASAM-Mitglied (Association for Standardisation of Automation and Measuring Systems) setzt Peak Solution dabei auf Big-Data-Technologien im Zusammenspiel mit dem bekannten ODS-Standard (Open Data Services) und openMDM®-Softwarekomponenten.
„Vernetzung steigert die Effizienz – das gilt auch für das Messdatenmanagement. Immer mehr Unternehmen wollen sich einen Überblick über ihre weltweiten Testressourcen und die bei Tests anfallenden Messdaten erarbeiten. Nur dann lassen sich Ressourcen und Messdaten standortübergreifend und effizient nutzen. Um die Menge und Vielfalt der anfallenden Daten beherrschen zu können, bringen wir in aktuellen Projekten ODS- und openMDM®-Komponenten mit skalierbaren, verteilten Server-Plattformen und Big-Data-Technologien zum Einsatz“, erläutert Dr. Hans-Jörg Kremer, Geschäftsführer der Peak Solution GmbH, die Schwerpunkte des Messeprogramms.
So bietet der neue Peak ODS Server neben standardisierten Methoden und Schnittstellen für das Speichern, Lesen und den Austausch von Versuchsdaten auf Basis des ODS-Standards einen Hadoop-HDFS-Adapter. So lassen sich sehr große Mengen an Mess- und Metadaten in einem Big Data Cluster mit bis zu Hunderten von Servern verteilen. Der Peak ODS Server arbeitet auf Basis der Betriebssysteme Windows, Unix und Linux sowie der Datenbanksysteme Oracle, MS SQL Server, mySQL und Apache Derby. Trotz der riesigen Datenmengen lassen sich mit der Peak Advanced Search Engine sehr schnell die gesuchten Versuchsdaten finden, weil über das Cluster hinweg laufend ein Index gebildet wird.
Für Fortschritte sorgt Peak Solution bei dem in globalen Netzwerken zwingend erforderlichen Zugriffsschutz (Identity and Access Management): Über den Peak Permission Server lassen sich auch in großen Netzwerken Berechtigungen im ODS-Umfeld schnell, einfach und übersichtlich administrieren.
Testressourcen sind oft teuer und müssen daher effizient genutzt werden. Mit den neuen Versionen des Peak Resource Planners ist es möglich, die Belegung von Testressourcen standortübergreifend transparent zu machen. Zusätzlich lassen sich darüber alle Prozesse für Beantragung, Planung, Beschreibung und Durchführung von Tests sowie für die Testmittelverwaltung harmonisieren. Die transparente, konfliktfreie Belegungsplanung und harmonisierte Prozesse sind notwendige Bedingungen, um über mehrere, internationale Standorte verteilte Testressourcen effizient auslasten und so Entwicklungszeiten verkürzen zu können.
Messebesucher können sich auf der Messe informieren, wie die MDM-Experten von Peak Solution aus skalierbaren Serverlösungen und ihren konfigurierbaren, openMDM®-basierenden Softwareanwendungen kundenspezifische Lösungen konzipieren, entwickeln, ausrollen, pflegen und optimieren.
„Vernetzung steigert die Effizienz – das gilt auch für das Messdatenmanagement. Immer mehr Unternehmen wollen sich einen Überblick über ihre weltweiten Testressourcen und die bei Tests anfallenden Messdaten erarbeiten. Nur dann lassen sich Ressourcen und Messdaten standortübergreifend und effizient nutzen. Um die Menge und Vielfalt der anfallenden Daten beherrschen zu können, bringen wir in aktuellen Projekten ODS- und openMDM®-Komponenten mit skalierbaren, verteilten Server-Plattformen und Big-Data-Technologien zum Einsatz“, erläutert Dr. Hans-Jörg Kremer, Geschäftsführer der Peak Solution GmbH, die Schwerpunkte des Messeprogramms.
So bietet der neue Peak ODS Server neben standardisierten Methoden und Schnittstellen für das Speichern, Lesen und den Austausch von Versuchsdaten auf Basis des ODS-Standards einen Hadoop-HDFS-Adapter. So lassen sich sehr große Mengen an Mess- und Metadaten in einem Big Data Cluster mit bis zu Hunderten von Servern verteilen. Der Peak ODS Server arbeitet auf Basis der Betriebssysteme Windows, Unix und Linux sowie der Datenbanksysteme Oracle, MS SQL Server, mySQL und Apache Derby. Trotz der riesigen Datenmengen lassen sich mit der Peak Advanced Search Engine sehr schnell die gesuchten Versuchsdaten finden, weil über das Cluster hinweg laufend ein Index gebildet wird.
Für Fortschritte sorgt Peak Solution bei dem in globalen Netzwerken zwingend erforderlichen Zugriffsschutz (Identity and Access Management): Über den Peak Permission Server lassen sich auch in großen Netzwerken Berechtigungen im ODS-Umfeld schnell, einfach und übersichtlich administrieren.
Testressourcen sind oft teuer und müssen daher effizient genutzt werden. Mit den neuen Versionen des Peak Resource Planners ist es möglich, die Belegung von Testressourcen standortübergreifend transparent zu machen. Zusätzlich lassen sich darüber alle Prozesse für Beantragung, Planung, Beschreibung und Durchführung von Tests sowie für die Testmittelverwaltung harmonisieren. Die transparente, konfliktfreie Belegungsplanung und harmonisierte Prozesse sind notwendige Bedingungen, um über mehrere, internationale Standorte verteilte Testressourcen effizient auslasten und so Entwicklungszeiten verkürzen zu können.
Messebesucher können sich auf der Messe informieren, wie die MDM-Experten von Peak Solution aus skalierbaren Serverlösungen und ihren konfigurierbaren, openMDM®-basierenden Softwareanwendungen kundenspezifische Lösungen konzipieren, entwickeln, ausrollen, pflegen und optimieren.
