Was sich im Laufe der vergangenen Monate als zarter Silberstreif am Horizont abzeichnete, ist über die Sommerpause Wirklichkeit geworden: die allermeisten Altaussteller und auch diverse Neuaussteller nehmen nun definitiv an der 24. CONTROL, die vom 4. bis 7. Mai 2010 in der Landesmesse Stuttgart veranstaltet wird, teil! Vor dem Hintergrund, dass sich die Wirtschaft zwar langsam erholt, sich aber erst für die Quartale 3 und 4 des Jahres 2009 eine signifikante Verbesserung abzeichnet, darf das Buchungs-Ergebnis für die CONTROL des Jahres 2010 durchaus als Sensation gewertet werden!
Parallel dazu konnten der private Messeveranstalter Paul E. Schall, und seine langjährige Projektleiterin der CONTROL, Gitta Schlaak, die Verhandlungen mit den bewährten Partnern IPA-Fraunhofer Institut sowie Fraunhofer Allianz Vision erfolgreich abschließen, so dass die beiden nicht nur "ideellen", sondern sehr aktiven Begleiter wieder mit an Bord sind! Damit ist u. a. sichergestellt, dass gerade auch im Bereich Bildverarbeitung per Sonderschau wieder die neuesten Entwicklungen präsentiert werden. Besondere Beachtung verdient zudem schon im Vorfeld das Event-Forum des IPA-Fraunhofer Institut, das zur CONTROL 2010 den Themenkomplex "Energieeffizienz in der Produktion" behandelt. Damit stellt das Event-Forum den aktuellen, anwenderorientierten Rahmen für die neue Initiative "Technik verstehen und erleben" des Messemachers Paul E. Schall dar.
Als Zielgruppen werden hauptsächlich industrielle Endanwender, Forscher, Entwickler und Hersteller von Sensortechnik angepeilt. Das Event-Forum setzt sich im Wesentlichen aus den beiden Bausteinen "Praxisnahes Vortragsforum" sowie "Erlebnis-Sonderschau" zusammen und wird auf einer Fläche von gut 160 m2 präsentiert. Das Messeteam um Paul E. Schall und Gitta Schlaak steht mit weiteren leistungsfähigen, potenziellen Partnern in Verhandlungen, um die Attraktivität der CONTROL Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung auch künftig erhalten und um den Status als Welt-Leitmesse behaupten zu können.
In diesem Zusammenhang stellte Gitta Schlaak die nochmalige Zunahme an ausländischen Ausstellern heraus, und im dem Fall handelt es sich im Unternehmen aus England und China. Das lässt umso mehr aufhorchen, da die englische Wirtschaft bekanntlich eine schwere Krise durchläuft, während sich China mehr und mehr als robuster Motor für die Weltwirtschaft und damit als zugkräftige Lokomotive für die nächste Aufschwungphase herauskristallisiert.